Ein buntes Familienfest im Museum am 9. November lädt zu Mitmachaktionen für Groß und Klein ein. Im Fokus stehen dieses Jahr Giftschlangen, von denen verschiedene Arten präsentiert werden.
Es gelten gesonderte Eintrittspreise.
Eine Veranstaltung des Förderkreis Naturkundemuseum Görlitz e. V.
Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz Am Museum 1 (Marienplatz)
02826 Görlitz
Veranstaltung im Museum
Familienfest
Ein buntes Programm mit Mitmachaktionen für die ganze Familie.
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Kinder
Presse
Familie
Familien
Mitglieder
Pat*innen
Mitglieder der SGN
Jugendliche
Ein buntes Familienfest im Museum am 9. November lädt zu Mitmachaktionen für Groß und Klein ein. Im Fokus stehen dieses Jahr Giftschlangen, von denen verschiedene Arten präsentiert werden.
Es gelten gesonderte Eintrittspreise.
Eine Veranstaltung des Förderkreis Naturkundemuseum Görlitz e. V.
Die Bibliothek des Museums für Mineralogie und Geologie Dresden präsentiert einige ihrer bibliophilen Kostbarkeiten, darunter einen illustrierten Führer durch eine geologische Privatsammlung und frühe geologische Karten. Vorgestellt werden die Werke von Gottlieb F. Mylius "Memorabilia Saxoniae Subterraneae / Des Unterirdischen Sachsens seltsame Wunder der Natur" (1720) und von Johann F. W. von Charpentier "Mineralogische Geographie der Chursächsischen Lande" (1778). Außerdem gibt es die erste geologische Übersichtskarte von Mitteleuropa aus dem Jahre 1821 und die General Charte von dem Königreiche Sachsen aus dem Jahre 1824 zu bewundern, die in Christian Kefersteins Magazin „Teutschland geognostisch-geologisch dargestellt“ erschienen sind. Weiterhin werden mehrere Teile der Geologischen Reliefkarte des Königreiches Sachsen präsentiert, die bereits seit über 125 Jahren am Museum aufbewahrt wird und seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr ausgestellt wurde.
Ausgewählte Buchschätze des 18. und 19. Jahrhunderts neu entdecken (Geologie und Mineralogie)
Volkshochschule Dresden
mit Anmeldung
Erwachsene
Eingang A. B. Meyer-Bau
Die Bibliothek des Museums für Mineralogie und Geologie Dresden präsentiert einige ihrer bibliophilen Kostbarkeiten, darunter einen illustrierten Führer durch eine geologische Privatsammlung und frühe geologische Karten. Vorgestellt werden die Werke von Gottlieb F. Mylius „Memorabilia Saxoniae Subterraneae / Des Unterirdischen Sachsens seltsame Wunder der Natur“ (1720) und von Johann F. W. von Charpentier „Mineralogische Geographie der Chursächsischen Lande“ (1778). Außerdem gibt es die erste geologische Übersichtskarte von Mitteleuropa aus dem Jahre 1821 und die General Charte von dem Königreiche Sachsen aus dem Jahre 1824 zu bewundern, die in Christian Kefersteins Magazin „Teutschland geognostisch-geologisch dargestellt“ erschienen sind. Weiterhin werden mehrere Teile der Geologischen Reliefkarte des Königreiches Sachsen präsentiert, die bereits seit über 125 Jahren am Museum aufbewahrt wird und seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr ausgestellt wurde.
Bei der 22. Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture am 13. November 2024 wird Prof. Jean-Jacques Hublin vom Collège de France in Paris im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt über die Entwicklung und den Ursprung der Menschheit sprechen. Der Paläoanthropologe hat sich durch seine bahnbrechenden Forschungen zur Evolution der Neandertaler sowie zu den Ursprüngen des modernen Menschen in Afrika international einen Namen gemacht.
Wir laden Sie herzlich ein, im Rahmen eines Pressegesprächs, mit Prof. Jean-Jacques Hublin über seine Forschung und die neuesten Erkenntnisse der Paläoanthropologie am Mittwoch, dem 13. November 2023 um 11 Uhr im Knowledge Centre der Abteilung Paläoanthropologie (Reimersbau, 2. Stock, Senckenberganlage 25, 60325 Frankfurt) zu sprechen. Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen! Bitte teilen Sie uns bis Dienstag, 12.11.2024 unter pressestelle@senckenberg.de mit, ob Sie den Termin wahrnehmen können.
Professor Jean-Jacques Hublin, Inhaber des Lehrstuhls für Paläoanthropologie am renommierten Collège de France in Paris und Direktor Emeritus des Max-Planck-Instituts für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig, gilt als einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Paläoanthropologie. Zu den wissenschaftlichen Höhepunkten seiner Karriere zählt die Entdeckung früher Formen des Homo sapiens in Marokko im Jahr 2017, als er zusammen mit Prof. Abdelouahed Ben-Ncer die ältesten Überreste unserer Spezies fand. Sein wissenschaftliches Werk umfasst auch die Erforschung von Wachstumsrhythmen und der Gehirnentwicklung bei Hominiden. Er leitete zudem ein Projekt zur Digitalisierung paläoanthropologischer Funde, das weltweit den Zugang zu fossilen Funden erleichtert. Darüber hinaus widmete sich Hublin den Interaktionen zwischen Neandertalern und modernen Menschen sowie jüngst den Denisova-Menschen in Russland und China.
Hublin lehrte unter anderem an der University of California, Berkeley, der Harvard University, der Stanford University und seit 2010 regelmäßig an der Universität Leiden. Er ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften, darunter die American Association of Biological Anthropology und die European Society for the Study of Human Evolution. Zuletzt wurde Hublin 2023 mit dem Balzan-Preis ausgezeichnet.
Jean-Jacques Hublins Vortrag „The Origin and Rise of Homo sapiens“ findet am Mittwoch, dem 13. November 2024 um 19.30 Uhr im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt (Festsaal im Jügelhaus, Mertonstraße 17, 60325 Frankfurt) statt. Auch hierzu sind Sie herzlich eingeladen! Anmeldung und weitere Informationen: www.senckenberg.de/koenigswald.
Mit der Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture ehrt das Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt den Gründer der dortigen paläoanthropologischen Abteilung. Von Koenigswald hat mit seinem Team in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf der Insel Java über hundert Hominidenfossilien entdeckt. Dank der Werner Reimers Stiftung, Bad Homburg, befindet sich die Sammlung „G.H.R. von Koenigswald“ seit 1968 im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt, wo sie bis heute zum wissenschaftlichen Renommee des Hauses beiträgt. Dieses Jahr findet die Lecture am 13. November und damit am Geburtstag Gustav Heinrich Ralph von Koenigswalds statt.
Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt
Pressekonferenz
Pressegespräch anlässlich der 22. Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture mit dem Paläoanthropologe Jean-Jacques Hublin
Presse
Presse
Bei der 22. Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture am 13. November 2024 wird Prof. Jean-Jacques Hublin vom Collège de France in Paris im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt über die Entwicklung und den Ursprung der Menschheit sprechen. Der Paläoanthropologe hat sich durch seine bahnbrechenden Forschungen zur Evolution der Neandertaler sowie zu den Ursprüngen des modernen Menschen in Afrika international einen Namen gemacht.
Wir laden Sie herzlich ein, im Rahmen eines Pressegesprächs, mit Prof. Jean-Jacques Hublin über seine Forschung und die neuesten Erkenntnisse der Paläoanthropologie am Mittwoch, dem 13. November 2023 um 11 Uhr im Knowledge Centre der Abteilung Paläoanthropologie (Reimersbau, 2. Stock, Senckenberganlage 25, 60325 Frankfurt) zu sprechen. Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen! Bitte teilen Sie uns bis Dienstag, 12.11.2024 unter pressestelle@senckenberg.de mit, ob Sie den Termin wahrnehmen können.
Professor Jean-Jacques Hublin, Inhaber des Lehrstuhls für Paläoanthropologie am renommierten Collège de France in Paris und Direktor Emeritus des Max-Planck-Instituts für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig, gilt als einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Paläoanthropologie. Zu den wissenschaftlichen Höhepunkten seiner Karriere zählt die Entdeckung früher Formen des Homo sapiens in Marokko im Jahr 2017, als er zusammen mit Prof. Abdelouahed Ben-Ncer die ältesten Überreste unserer Spezies fand. Sein wissenschaftliches Werk umfasst auch die Erforschung von Wachstumsrhythmen und der Gehirnentwicklung bei Hominiden. Er leitete zudem ein Projekt zur Digitalisierung paläoanthropologischer Funde, das weltweit den Zugang zu fossilen Funden erleichtert. Darüber hinaus widmete sich Hublin den Interaktionen zwischen Neandertalern und modernen Menschen sowie jüngst den Denisova-Menschen in Russland und China.
Hublin lehrte unter anderem an der University of California, Berkeley, der Harvard University, der Stanford University und seit 2010 regelmäßig an der Universität Leiden. Er ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften, darunter die American Association of Biological Anthropology und die European Society for the Study of Human Evolution. Zuletzt wurde Hublin 2023 mit dem Balzan-Preis ausgezeichnet.
Jean-Jacques Hublins Vortrag „The Origin and Rise of Homo sapiens“ findet am Mittwoch, dem 13. November 2024 um 19.30 Uhr im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt (Festsaal im Jügelhaus, Mertonstraße 17, 60325 Frankfurt) statt. Auch hierzu sind Sie herzlich eingeladen! Anmeldung und weitere Informationen: www.senckenberg.de/koenigswald.
Mit der Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture ehrt das Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt den Gründer der dortigen paläoanthropologischen Abteilung. Von Koenigswald hat mit seinem Team in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf der Insel Java über hundert Hominidenfossilien entdeckt. Dank der Werner Reimers Stiftung, Bad Homburg, befindet sich die Sammlung „G.H.R. von Koenigswald“ seit 1968 im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt, wo sie bis heute zum wissenschaftlichen Renommee des Hauses beiträgt. Dieses Jahr findet die Lecture am 13. November und damit am Geburtstag Gustav Heinrich Ralph von Koenigswalds statt.
Im Laufe der letzten halben Million Jahre war die Landkarte der Menschheitsentwicklung durch eine bemerkenswerte Diversifizierung archaischer menschlicher Abstammungslinien gekennzeichnet. Unter diesen wiesen der frühe Homo sapiens, die Neandertaler und die Denisovaner die größte geografische Verbreitung auf. Der Fundort Jebel Irhoud in Marokko ist der früheste Nachweis für die Abstammung unserer Spezies in Afrika. Die Geschichte von Homo sapiens reicht mindestens 300.000 Jahre zurück und geht einher mit Steinwerkzeugen aus dem Mittelpaläolithikum (Mittlere Altsteinzeit). Es ist sehr wahrscheinlich, dass verschiedene afrikanische Populationen bei der Entstehung dessen, was wir heute als "moderne" Formen des Homo sapiens kennen, eine entscheidende Rolle gespielt haben.
In den folgenden 200.000 Jahren erleichterte das Auftreten von feuchteren Klimaphasen der sogenannten „Grünen Sahara" die Migration afrikanischer Populationen nach Südwestasien. Diese geographische Ausbreitung wird durch paläontologische Funde gestützt, die auf 190.000 Jahre v. Chr. zurückgehen und ihre Präsenz im Nahen Osten und vor etwa 80.000 Jahren im tropischen Asien belegen. Im Gegensatz dazu erfolgte die Ausbreitung von Homo sapiens in die mittleren Breiten Eurasiens erst viel später, vorwiegend in den letzten 50.000 Jahren, und scheint kaum mit Umweltfaktoren zusammenzuhängen. Diese Expansion war durch die Verdrängung aller lokalen Populationen gekennzeichnet, wenn auch mit einigen genetischen Kreuzungen mit lokalen Neandertalern und Denisovanern. Es ist bezeichnend, dass diese Zeit der Expansion auch mit tiefgreifenden kulturellen Veränderungen einherging. Letztlich breitete sich eine einzelne menschliche Spezies über den gesamten Planeten aus und setzte einen Prozess der Umweltveränderung in Gang, der unsere Welt bis heute prägt.
Prof. Dr. Jean-Jacques Hublin, Referent der 22. Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture, ist Inhaber des Lehrstuhls für Paläoanthropologie am Collège de France in Paris und Direktor Emeritus am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig.
Mit der Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture ehrt Senckenberg den Gründer seiner paläoanthropologischen Abteilung, der mit seinen Mitarbeitern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf der Insel Java über hundert Hominidenfossilien entdeckte. Dank der Werner Reimers Stiftung, Bad Homburg, befindet sich die Sammlung „G.H.R. von Koenigswald“ seit 1968 im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt am Main, wo sie bis heute zum wissenschaftlichen Renommee des Hauses beiträgt.
Anmeldeschluss zur Veranstaltung ist der 06.11.2024.
Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.
Mit Ihrer Teilnahme erteilen Sie uns die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Bild- und Videoaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstanden sind.
Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.
Mit Ihrer Teilnahme erteilen Sie uns die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Bild- und Videoaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstanden sind.
Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung NICHT im Senckenberg Naturmuseum stattfindet, sondern im Festsaal des angrenzenden Jügelhauses. Der Einlass erfolgt über die Mertonstr. 21.
Prof. Dr. Jean-Jacques Hublin: The Origin and Rise of Homo sapiens
Anmeldung erforderlich / Registration required
Erwachsene
Jugendliche
Im Laufe der letzten halben Million Jahre war die Landkarte der Menschheitsentwicklung durch eine bemerkenswerte Diversifizierung archaischer menschlicher Abstammungslinien gekennzeichnet. Unter diesen wiesen der frühe Homo sapiens, die Neandertaler und die Denisovaner die größte geografische Verbreitung auf. Der Fundort Jebel Irhoud in Marokko ist der früheste Nachweis für die Abstammung unserer Spezies in Afrika. Die Geschichte von Homo sapiens reicht mindestens 300.000 Jahre zurück und geht einher mit Steinwerkzeugen aus dem Mittelpaläolithikum (Mittlere Altsteinzeit). Es ist sehr wahrscheinlich, dass verschiedene afrikanische Populationen bei der Entstehung dessen, was wir heute als „moderne“ Formen des Homo sapiens kennen, eine entscheidende Rolle gespielt haben.
In den folgenden 200.000 Jahren erleichterte das Auftreten von feuchteren Klimaphasen der sogenannten „Grünen Sahara“ die Migration afrikanischer Populationen nach Südwestasien. Diese geographische Ausbreitung wird durch paläontologische Funde gestützt, die auf 190.000 Jahre v. Chr. zurückgehen und ihre Präsenz im Nahen Osten und vor etwa 80.000 Jahren im tropischen Asien belegen. Im Gegensatz dazu erfolgte die Ausbreitung von Homo sapiens in die mittleren Breiten Eurasiens erst viel später, vorwiegend in den letzten 50.000 Jahren, und scheint kaum mit Umweltfaktoren zusammenzuhängen. Diese Expansion war durch die Verdrängung aller lokalen Populationen gekennzeichnet, wenn auch mit einigen genetischen Kreuzungen mit lokalen Neandertalern und Denisovanern. Es ist bezeichnend, dass diese Zeit der Expansion auch mit tiefgreifenden kulturellen Veränderungen einherging. Letztlich breitete sich eine einzelne menschliche Spezies über den gesamten Planeten aus und setzte einen Prozess der Umweltveränderung in Gang, der unsere Welt bis heute prägt.
Prof. Dr. Jean-Jacques Hublin, Referent der 22. Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture, ist Inhaber des Lehrstuhls für Paläoanthropologie am Collège de France in Paris und Direktor Emeritus am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig.
Mit der Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture ehrt Senckenberg den Gründer seiner paläoanthropologischen Abteilung, der mit seinen Mitarbeitern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf der Insel Java über hundert Hominidenfossilien entdeckte. Dank der Werner Reimers Stiftung, Bad Homburg, befindet sich die Sammlung „G.H.R. von Koenigswald“ seit 1968 im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt am Main, wo sie bis heute zum wissenschaftlichen Renommee des Hauses beiträgt.
Anmeldeschluss zur Veranstaltung ist der 06.11.2024.
Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.
Mit Ihrer Teilnahme erteilen Sie uns die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Bild- und Videoaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstanden sind.
Der neue Lesekreis für begeisterte Leser*innen naturwissenschaftlicher Sachbücher
Moderation: Claudia Pätzold, Senckenberg Museum Dresden
Sie wollen wissen, „was die Welt im Innersten zusammen hält“? Warum sie sich bewegt? Wie die Dinosaurier entstanden und ausstarben? Wie Feuer und Eis die Erde und das Leben formen? Warum der Nachthimmel schwarz ist und Blüten farbig?
Wir laden Sie herzlich zum „Naturwissen schaffen“-Lesezirkel ein, eine gemeinsame Veranstaltung des SENCKENBERG Museum Dresden und den Stadtbibliotheken Dresden. Zusammen wählen die Teilnehmenden ein Buch aus und lesen es im Laufe des Monats. Besprochen werden Sachbücher aus dem Bereich Naturwissenschaften, Naturkunde (Zoologie, Mineralogie, Botanik), populärwissenschaftliche Werke, vorrangig in deutscher Sprache oder deutscher Übersetzung. Beim nächsten Treffen liegt der Fokus auf dem Austausch von Gedanken und Meinungen über das Gelesene. Buchvorschläge sind jederzeit willkommen.
Der Lesekreis trifft sich an jedem zweiten Donnerstag im Monat abwechselnd im SENCKENBERG Museum im Japanischen Palais und der Zentralbibliothek.
Am 14.11. in der Zentralbibliothek im Kulturpalast, Schloßstraße 2, 01067 Dresden
in Kooperation mit den Städtischen Bibliotheken Dresden
mit Anmeldung
Erwachsene
Wissenschaftliches Fachpublikum
Der neue Lesekreis für begeisterte Leser*innen naturwissenschaftlicher Sachbücher
Moderation: Claudia Pätzold, Senckenberg Museum Dresden
Sie wollen wissen, „was die Welt im Innersten zusammen hält“? Warum sie sich bewegt? Wie die Dinosaurier entstanden und ausstarben? Wie Feuer und Eis die Erde und das Leben formen? Warum der Nachthimmel schwarz ist und Blüten farbig?
Wir laden Sie herzlich zum „Naturwissen schaffen“-Lesezirkel ein, eine gemeinsame Veranstaltung des SENCKENBERG Museum Dresden und den Stadtbibliotheken Dresden. Zusammen wählen die Teilnehmenden ein Buch aus und lesen es im Laufe des Monats. Besprochen werden Sachbücher aus dem Bereich Naturwissenschaften, Naturkunde (Zoologie, Mineralogie, Botanik), populärwissenschaftliche Werke, vorrangig in deutscher Sprache oder deutscher Übersetzung. Beim nächsten Treffen liegt der Fokus auf dem Austausch von Gedanken und Meinungen über das Gelesene. Buchvorschläge sind jederzeit willkommen.
Der Lesekreis trifft sich an jedem zweiten Donnerstag im Monat abwechselnd im SENCKENBERG Museum im Japanischen Palais und der Zentralbibliothek.
Am 14.11. in der Zentralbibliothek im Kulturpalast, Schloßstraße 2, 01067 Dresden
2. OG Bereich Sach- und Fachliteratur
Infos unter: www.bibo-dresden.de
Kostenfrei.
Anmeldung erforderlich: Tel 0351/8648244
E-Mail: natur-lesezirkel@senckenberg.de
Entdecke mit uns die Ausstellung "Out of the Box - (M)ein Platz für Naturkunde" auf ganz besondere Art. Mit der Taschenlampe werden wir unsere naturkundlichen Objekte aus einem neuen Blickwinkel beleuchten.
Bitte finden Sie sich vor 18 Uhr an unserer Kasse im 1. OG zur Zahlung der Führungsgebühr ein. Die Führung startet dann 18 Uhr im Foyer. Bringen sie gern eine Taschenlampe (keine Stirnlampe) mit.
Entdecke mit uns die Ausstellung „Out of the Box – (M)ein Platz für Naturkunde“ auf ganz besondere Art. Mit der Taschenlampe werden wir unsere naturkundlichen Objekte aus einem neuen Blickwinkel beleuchten.
Meist denkt man beim Stichwort Korallen an helle, warme und gut beleuchtete Wasser tropischer Korallenriffe. Tatsächlich bewohnt die Mehrheit der Korallen jedoch tiefe, kalte Gewässer. Diese Kaltwasserkorallenriffe sind Meeresforschern bereits seit über 250 Jahren bekannt, aber ihre Biologie und die Ökologie ihrer Lebensräume wird erst seit 30 Jahren intensiv erforscht. Sie gelten als Zentren der Artenvielfalt und sind daher besonders schützenswerte Lebensräum. Prof. Dr. André Freiwald (Leiter der Abteilung Meeresforschung bei Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven) nimmt uns mit auf eine spannende Entdeckungsreise in dieses faszinierende Ökosystem in der Tiefsee.
Termin: Donnerstag, 14. November 2024, 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr)
Ort: Grüner Hörsaal, Arthur von Weinberg-Haus, Robert-Mayer-Str. 2, Frankfurt
Die Entdeckungsgeschichte der Kaltwasserkorallenriffe
mit Anmeldung
Erwachsene
Meist denkt man beim Stichwort Korallen an helle, warme und gut beleuchtete Wasser tropischer Korallenriffe. Tatsächlich bewohnt die Mehrheit der Korallen jedoch tiefe, kalte Gewässer. Diese Kaltwasserkorallenriffe sind Meeresforschern bereits seit über 250 Jahren bekannt, aber ihre Biologie und die Ökologie ihrer Lebensräume wird erst seit 30 Jahren intensiv erforscht. Sie gelten als Zentren der Artenvielfalt und sind daher besonders schützenswerte Lebensräum. Prof. Dr. André Freiwald (Leiter der Abteilung Meeresforschung bei Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven) nimmt uns mit auf eine spannende Entdeckungsreise in dieses faszinierende Ökosystem in der Tiefsee.
Termin: Donnerstag, 14. November 2024, 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr)
Ort: Grüner Hörsaal, Arthur von Weinberg-Haus, Robert-Mayer-Str. 2, Frankfurt
Ihr wolltet schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringt eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommt mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen wir in gemischten Gruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten
Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer
Teilnahme ab 8 Jahren empfohlen, Kinder nur in Begleitung Erwachsener
Ihr wolltet schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringt eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommt mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen wir in gemischten Gruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten
Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer
Teilnahme ab 8 Jahren empfohlen, Kinder nur in Begleitung Erwachsener
Ihr wolltet schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringt eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommt mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen wir in gemischten Gruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten
Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer
Teilnahme ab 8 Jahren empfohlen, Kinder nur in Begleitung Erwachsener
Hinweis zur Teilnahme: wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, sagen Sie bitte frühzeitig ab, damit die Plätze neu vergeben werden können. Kurzfristige Absagen (unter 24 Stunden) oder Nichterscheinen müssen wir Ihnen leider in Rechnung stellen.
Ihr wolltet schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringt eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommt mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen wir in gemischten Gruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten
Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer
Teilnahme ab 8 Jahren empfohlen, Kinder nur in Begleitung Erwachsener
Sie wollten schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringen Sie eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommen Sie mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen Sie in gemischten Erwachsenengruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten
Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer
Teilnahme ab 16 Jahren
Sie wollten schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringen Sie eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommen Sie mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen Sie in gemischten Erwachsenengruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten
Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer
Teilnahme ab 16 Jahren
Kinder ab 5 Jahren können die Abenteuer der Natur entdecken und die Welt der Wissenschaft spielerisch kennenlernen. Unser Angebot beinhaltet eine Führung und Bastelaktion.
Ab in die Steinzeit! Zu Besuch bei Mammut und Höhlenbär
Reist mit uns zurück in die Zeit, als Mammuts und Höhlenbären die Erde bevölkerten! In unserer Führung durch das Museum erforschen wir, wie die Menschen in der Steinzeit lebten und welche Tiere sie damals umgaben. Wir erfahren, wie sie jagten, was sie aßen und welche Werkzeuge sie benutzten. Für die perfekte Zeitreise basteln wir uns eigenen Steinzeitschmuck und lernen die Grundlagen der Höhlenmalerei!
Die Veranstaltung findet ohne Begleitung Erwachsener statt.
Dauer: ca. 90 Minuten Für Kinder ab 5 – 7 Jahren Treffpunkt: Foyer Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Hinweis zur Teilnahme: wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, sagen Sie bitte frühzeitig ab, damit die Plätze neu vergeben werden können. Kurzfristige Absagen (unter 24 Stunden) oder Nichterscheinen müssen wir Ihnen leider in Rechnung stellen.
Abenteuer Museum: Ab in die Steinzeit! Zu Besuch bei Mammut und Höhlenbär
Workshop für Kinder ab 5 – 7 Jahren
Onlineticket
Kinder
Vorteil für Mitglieder
Foyer
Kinder ab 5 Jahren können die Abenteuer der Natur entdecken und die Welt der Wissenschaft spielerisch kennenlernen. Unser Angebot beinhaltet eine Führung und Bastelaktion.
Ab in die Steinzeit! Zu Besuch bei Mammut und Höhlenbär
Reist mit uns zurück in die Zeit, als Mammuts und Höhlenbären die Erde bevölkerten! In unserer Führung durch das Museum erforschen wir, wie die Menschen in der Steinzeit lebten und welche Tiere sie damals umgaben. Wir erfahren, wie sie jagten, was sie aßen und welche Werkzeuge sie benutzten. Für die perfekte Zeitreise basteln wir uns eigenen Steinzeitschmuck und lernen die Grundlagen der Höhlenmalerei!
Die Veranstaltung findet ohne Begleitung Erwachsener statt.
Dauer: ca. 90 Minuten Für Kinder ab 5 – 7 Jahren Treffpunkt: Foyer Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Gemeinsam mit dem Experten Tim Heidelk durchstreifen wir den Stadtwald Ostritz. Wir wollen mit Euch die Vielfalt der Flechten und Moose entdecken. Dabei gehen wir den Fragen nach: Wo im Wald können wir Moose und Flechten entdecken? Welche Bedeutung haben sie für den Wald? Und wie wirkt sich die Waldstruktur auf die Artenvielfalt aus? Ausgestattet mit Lupen machen wir uns auf die Suche und sammeln Proben. Jede Probe wird in einer Papierkapsel verwahrt und gewissenhaft beschriftet. Sie werden dann Teil der wissenschaftlichen Sammlungen des Senckenberg Museums – unserem Archiv der Natur durch Raum und Zeit. So tragt ihr zur Forschung bei!
Anmeldung erforderlich
unter lisa.janke@senckenberg.de
oder +49 (0)3581 4760 5315
Teilnahme kostenlos. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung benötigt. Exkursion beinhaltet waldestypische Gefahren und geschieht auf eigene Verantwortung. Treffpunkt ist der Eingang zum Ostritzer Stadtwald von der Bernstädter Strasse/S129 aus.
Das Angebot ist Teil des Projekts „Oberlausitzer Zukunftswald“ des Senckenberg Museums für Naturkunde Görlitz, der Oberlausitz Stiftung und des Internationalen Begegnungszentrums St. Marienthal. Es wird im Rahmen des Förderprogramms „Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen (KoMoNa)“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert. Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH betreut das Förderprogramm als Projektträgerin im Auftrag des BMUV.
Gemeinsam mit dem Experten Tim Heidelk durchstreifen wir den Stadtwald Ostritz
mit Anmeldung
Erwachsene
Jugendliche
Kinder
Familien
Gemeinsam mit dem Experten Tim Heidelk durchstreifen wir den Stadtwald Ostritz. Wir wollen mit Euch die Vielfalt der Flechten und Moose entdecken. Dabei gehen wir den Fragen nach: Wo im Wald können wir Moose und Flechten entdecken? Welche Bedeutung haben sie für den Wald? Und wie wirkt sich die Waldstruktur auf die Artenvielfalt aus? Ausgestattet mit Lupen machen wir uns auf die Suche und sammeln Proben. Jede Probe wird in einer Papierkapsel verwahrt und gewissenhaft beschriftet. Sie werden dann Teil der wissenschaftlichen Sammlungen des Senckenberg Museums – unserem Archiv der Natur durch Raum und Zeit. So tragt ihr zur Forschung bei!
Anmeldung erforderlich
unter lisa.janke@senckenberg.de
oder +49 (0)3581 4760 5315
Teilnahme kostenlos. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung benötigt. Exkursion beinhaltet waldestypische Gefahren und geschieht auf eigene Verantwortung. Treffpunkt ist der Eingang zum Ostritzer Stadtwald von der Bernstädter Strasse/S129 aus.
Link zum Treffpunkt:
Das Angebot ist Teil des Projekts „Oberlausitzer Zukunftswald“ des Senckenberg Museums für Naturkunde Görlitz, der Oberlausitz Stiftung und des Internationalen Begegnungszentrums St. Marienthal. Es wird im Rahmen des Förderprogramms „Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen (KoMoNa)“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert. Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH betreut das Förderprogramm als Projektträgerin im Auftrag des BMUV.
Kinder ab 12 Jahren können die Natur forschend entdecken und die Welt der Wissenschaft spielerisch näher kennenlernen. Unser Angebot beinhaltet eine Führung und Bastelaktion.
Leben in der Steinzeit – auf den Spuren unserer Vorfahren
Taucht ein in das Leben unserer Vorfahren! Gemeinsam entdecken wir, wie die Menschen in der Steinzeit gelebt haben. Welche Werkzeuge benutzten sie? Mit welchen Tieren teilten sie sich ihren Lebensraum? Im Museum lernen wir die Geheimnisse des Steinzeitalltags kennen. Danach basteln wir uns Steinzeitketten und malen mit Kohle und Kreide.
Die Veranstaltung findet ohne Begleitung Erwachsener statt.
Dauer: ca. 90 Minuten Für Kinder ab 8 – 12 Jahren Treffpunkt: Foyer Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Expedition Museum: Leben in der Steinzeit – auf den Spuren unserer Vorfahren
Workshop für Kinder ab 8 – 12 Jahren
Onlineticket
Kinder
Vorteil für Mitglieder
Foyer
Kinder ab 12 Jahren können die Natur forschend entdecken und die Welt der Wissenschaft spielerisch näher kennenlernen. Unser Angebot beinhaltet eine Führung und Bastelaktion.
Leben in der Steinzeit – auf den Spuren unserer Vorfahren
Taucht ein in das Leben unserer Vorfahren! Gemeinsam entdecken wir, wie die Menschen in der Steinzeit gelebt haben. Welche Werkzeuge benutzten sie? Mit welchen Tieren teilten sie sich ihren Lebensraum? Im Museum lernen wir die Geheimnisse des Steinzeitalltags kennen. Danach basteln wir uns Steinzeitketten und malen mit Kohle und Kreide.
Die Veranstaltung findet ohne Begleitung Erwachsener statt.
Dauer: ca. 90 Minuten Für Kinder ab 8 – 12 Jahren Treffpunkt: Foyer Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Das Deutsche Rote Kreuz bietet bei Senckenberg halbjählich die Möglichkeit zur Vollblutspende. An diesem Freitag ist es von 14:30 bis 18:30 Uhr wieder soweit.
Mittwoch20. November14.30 UhrDauer je Spende ca. 1 Stunde
Senckenberg Forschungsinstitut Frankfurt
Blutspende
beim Roten Kreuz im Senckenberg Forschungsinstitut
mit Anmeldung
Erwachsene
Haupteingang Jügelhaus, Mertonstr. 21
Das Deutsche Rote Kreuz bietet bei Senckenberg halbjählich die Möglichkeit zur Vollblutspende. An diesem Freitag ist es von 14:30 bis 18:30 Uhr wieder soweit.
Zur 207. Ordentlichen Mitgliederversammlung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung am Mittwoch, den 20. November 2024 laden wir unsere Mitglieder herzlich ein.
Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Straße 2, Frankfurt/M.
Nur für Senckenberg-Mitglieder
207. Mitgliederversammlung
der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
Anmeldung nur für Mitglieder
Senckenberg-Mitglieder
Zur 207. Ordentlichen Mitgliederversammlung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung am Mittwoch, den 20. November 2024 laden wir unsere Mitglieder herzlich ein.
Yokai – Tiere in der japanischen Mythologie | mit Dr. Gesa Poetzsch
Passend zu Beginn der dunklen Jahreshälfte, tummeln sich im Museum wieder Gäste aus der Welt der Mythen. In diesem Jahr stammen sie aus den Sagen Japans. Denn am heutigen Abend zieht der Hyakki Yagyō, ein „Nachtumzug der hundert Dämonen“ durch unsere Ausstellungsräume und mit ihm eine Vielzahl von Yokai. Diese teils gruseligen und teils lustigen Geisterwesen finden ihren Ursprung oft in realen Tieren. Zum Beispiel führen Kitsune und Tanuki, listige Füchse und Marderhunde, die Menschen besonders gerne durch ihre Verwandlungskünste hinters Licht. Doch auch unscheinbare Haushaltsgegenstände wie Regenschirme oder Musikinstrumente können ein Eigenleben entwickeln, wenn sie nicht mit Respekt behandelt werden. Folgen Sie uns bei unserer heutigen Mittwochabendführung in die gruselige und gleichzeitig kunterbunte Geisterwelt der Yokai.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: 1 Stunde Treffpunkt: Sauriersaal, T. rex
Wissenschaftliche Themenführung am Mittwochabend für Erwachsene
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Jugendliche
T. rex im Sauriersaal
Yokai – Tiere in der japanischen Mythologie | mit Dr. Gesa Poetzsch
Passend zu Beginn der dunklen Jahreshälfte, tummeln sich im Museum wieder Gäste aus der Welt der Mythen. In diesem Jahr stammen sie aus den Sagen Japans. Denn am heutigen Abend zieht der Hyakki Yagyō, ein „Nachtumzug der hundert Dämonen“ durch unsere Ausstellungsräume und mit ihm eine Vielzahl von Yokai. Diese teils gruseligen und teils lustigen Geisterwesen finden ihren Ursprung oft in realen Tieren. Zum Beispiel führen Kitsune und Tanuki, listige Füchse und Marderhunde, die Menschen besonders gerne durch ihre Verwandlungskünste hinters Licht. Doch auch unscheinbare Haushaltsgegenstände wie Regenschirme oder Musikinstrumente können ein Eigenleben entwickeln, wenn sie nicht mit Respekt behandelt werden. Folgen Sie uns bei unserer heutigen Mittwochabendführung in die gruselige und gleichzeitig kunterbunte Geisterwelt der Yokai.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: 1 Stunde Treffpunkt: Sauriersaal, T. rex
Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz: Wie hessische Akteure mit diesem Programm naturbasierte Lösungen umsetzen können Die Bundesregierung hat im März 2023 das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) verabschiedet. Um der Klimakrise und der Biodiversitätskrise gezielt entgegenzuwirken, müssen wir Natur- und Klimaschutz stärker zusammenführen. Hier setzt das ANK an: Mit dem Programm soll der Zustand der Ökosysteme in Deutschland verbessert werden, um die Resilienz und die Klimaschutzleistung zu stärken. Dazu werden Moore wiedervernässt, klimastabile Wälder aufgebaut, Hecken und Stadtbäume gepflanzt, Naturoasen und Wildnisflächen geschaffen sowie Flüsse renaturiert. Wie ist der Zustand unserer Ökosysteme in Hessen, welche Möglichkeiten ergeben sich für verschiedene Akteure durch das Aktionsprogramm, und welchen Beitrag leistet der Klimaplan Hessen? Der Geoökologe Jonathan Heubes ist stellvertretender Leiter des Referats „Klimaschutz- und Klimaanpassungsstrategie, Klimahaushalt“ im Hessischen Umweltministerium, zuständig für die Koordination des ANK in Hessen und verantwortlich für die Umsetzungssteuerung und die Weiterentwicklung des Klimaplans Hessen.
Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz: Wie hessische Akteure mit diesem Programm naturbasierte Lösungen umsetzen können
Vortrag von Dr. Jonathan Heubes (Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat, HMLU)
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Presse
Museumspat*innen
Familien
Wissenschaftliches Fachpublikum
Senckenberg-Mitglieder
Mitglieder
Grüner Hörsaal
Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz: Wie hessische Akteure mit diesem Programm naturbasierte Lösungen umsetzen können Die Bundesregierung hat im März 2023 das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) verabschiedet. Um der Klimakrise und der Biodiversitätskrise gezielt entgegenzuwirken, müssen wir Natur- und Klimaschutz stärker zusammenführen. Hier setzt das ANK an: Mit dem Programm soll der Zustand der Ökosysteme in Deutschland verbessert werden, um die Resilienz und die Klimaschutzleistung zu stärken. Dazu werden Moore wiedervernässt, klimastabile Wälder aufgebaut, Hecken und Stadtbäume gepflanzt, Naturoasen und Wildnisflächen geschaffen sowie Flüsse renaturiert. Wie ist der Zustand unserer Ökosysteme in Hessen, welche Möglichkeiten ergeben sich für verschiedene Akteure durch das Aktionsprogramm, und welchen Beitrag leistet der Klimaplan Hessen? Der Geoökologe Jonathan Heubes ist stellvertretender Leiter des Referats „Klimaschutz- und Klimaanpassungsstrategie, Klimahaushalt“ im Hessischen Umweltministerium, zuständig für die Koordination des ANK in Hessen und verantwortlich für die Umsetzungssteuerung und die Weiterentwicklung des Klimaplans Hessen.
23.11.2024 bis August 2025: Diese Wanderausstellung thematisiert die Entwicklung der Lebensmittelversorgung von lokal zu global und stellt seltene Obst- und Gemüsesorten aus verschiedenen Regionen Deutschlands vor.
Eine Ausstellung des Deutschen Gartenbaumuseums Erfurt.
Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz Am Museum 1 (Marienplatz)
02826 Görlitz
Ausstellungseröffnung
Geschmack der Regionen – Obst und Gemüse neu entdeckt!
ohne Anmeldung / no Registration
23.11.2024 bis August 2025: Diese Wanderausstellung thematisiert die Entwicklung der Lebensmittelversorgung von lokal zu global und stellt seltene Obst- und Gemüsesorten aus verschiedenen Regionen Deutschlands vor.
Eine Ausstellung des Deutschen Gartenbaumuseums Erfurt.
Dieser Workshop ist für alle geeignet, die gern mit Stift und Papier auf Entdeckungsreise in die Natur bzw. dem Naturkundemuseum gehen möchten. Egal ob Nature Journaling schon zu eurem Hobby zählt oder ihr den Begriff noch nie gehört habt. Alle die Lust auf kreative Naturerfahrung haben sind herzlich willkommen.
Wir treffen uns in der Ausstellung "Out of the Box - (M)ein Platz für Naturkunde" um etwas mehr über das Nature Journaling zu lernen und gemeinsam zu zeichnen.
Dabei geht es nicht darum schöne Bilder zu malen, sondern sich ausgewählte Objekte einmal ganz genau anzusehen und aufkommende Fragen zu notieren oder gemeinsam Erklärungen zu finden.
Dieser Workshop ist für alle geeignet, die gern mit Stift und Papier auf Entdeckungsreise in die Natur bzw. dem Naturkundemuseum gehen möchten. Egal ob Nature Journaling schon zu eurem Hobby zählt oder ihr den Begriff noch nie gehört habt. Alle die Lust auf kreative Naturerfahrung haben sind herzlich willkommen.
Wir treffen uns in der Ausstellung „Out of the Box – (M)ein Platz für Naturkunde“ um etwas mehr über das Nature Journaling zu lernen und gemeinsam zu zeichnen.
Dabei geht es nicht darum schöne Bilder zu malen, sondern sich ausgewählte Objekte einmal ganz genau anzusehen und aufkommende Fragen zu notieren oder gemeinsam Erklärungen zu finden.
Buchvorstellung und Lesung für Familien:
„Tiao Tiao – Das chinesische Gespenst“ mit Autor Joachim Ziebe und Arachnologe Dr. Peter Jäger
Das Gespenst Tiao Tiao – Enkel und Lehrling eines echten chinesischen Vampirs – ist mit seinen zahlreichen Tricks und Kniffen ein wahrer Spukmeister. Trotzdem gelingt es einem taoistischen Geisterjäger eines Tages, Tiao Tiao zu fangen. Er sperrt ihn in eine Urne, in der er viele Jahre schmachten muss. Aber Tiao Tiao gelingt die Flucht, und zu seiner großen Überraschung findet er sich plötzlich im Frankfurter Senckenberg Naturmuseum wieder. Schon bald lernt er neue Freunde kennen: den frechen Spukkollegen Oswald und Johann, den Nachtwächter des Museums. Tiao Tiao ahnt nicht, dass ihm der Gespensterjäger, der fest entschlossen ist, ihn wieder einzufangen, bereits auf der Spur ist ...
Tiao Tiao, das chinesische Gespenst bietet nicht nur Kindern einen schaurig-schönen Lesespaß, in dem (Geister-)Welten aufeinandertreffen. Liebevoll gestaltete Bilder des bekannten Illustrators Ingo Römling ergänzen die zweisprachigen Texte.
Autor Joachim Ziebe und Spinnenforscher Dr. Peter Jäger, der selbst in der Geschichte mitspielt, lesen Auszüge aus dem Buch, stellen Tiao Tiao und seine Freunde vor und erklären, wie es dazu kam, dass das chinesische Gespenst ausgerechnet im Senckenberg Museum in Frankfurt sein Unwesen treibt. Ein Gewinnspiel vor Ort gibt es on top!
Das Buch erscheint zur Frankfurter Buchmesse auf Initiative und in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut Frankfurt im Drachenhaus Verlag und kann u.a. im Museumsshop erworben werden.
Keine Anmeldung erforderlich Kinder nur in Begleitung Erwachsener Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: ca. 45 Minuten Treffpunkt: Kino im 2.OG des Museums
Buchvorstellung und Lesung mit Autor Joachim Ziebe und Arachnologe Dr. Peter Jäger
ohne Anmeldung / no Registration
Kinder
Familien
Buchvorstellung und Lesung für Familien:
„Tiao Tiao – Das chinesische Gespenst“ mit Autor Joachim Ziebe und Arachnologe Dr. Peter Jäger
Das Gespenst Tiao Tiao – Enkel und Lehrling eines echten chinesischen Vampirs – ist mit seinen zahlreichen Tricks und Kniffen ein wahrer Spukmeister. Trotzdem gelingt es einem taoistischen Geisterjäger eines Tages, Tiao Tiao zu fangen. Er sperrt ihn in eine Urne, in der er viele Jahre schmachten muss. Aber Tiao Tiao gelingt die Flucht, und zu seiner großen Überraschung findet er sich plötzlich im Frankfurter Senckenberg Naturmuseum wieder. Schon bald lernt er neue Freunde kennen: den frechen Spukkollegen Oswald und Johann, den Nachtwächter des Museums. Tiao Tiao ahnt nicht, dass ihm der Gespensterjäger, der fest entschlossen ist, ihn wieder einzufangen, bereits auf der Spur ist …
Tiao Tiao, das chinesische Gespenst bietet nicht nur Kindern einen schaurig-schönen Lesespaß, in dem (Geister-)Welten aufeinandertreffen. Liebevoll gestaltete Bilder des bekannten Illustrators Ingo Römling ergänzen die zweisprachigen Texte.
Autor Joachim Ziebe und Spinnenforscher Dr. Peter Jäger, der selbst in der Geschichte mitspielt, lesen Auszüge aus dem Buch, stellen Tiao Tiao und seine Freunde vor und erklären, wie es dazu kam, dass das chinesische Gespenst ausgerechnet im Senckenberg Museum in Frankfurt sein Unwesen treibt. Ein Gewinnspiel vor Ort gibt es on top!
Das Buch erscheint zur Frankfurter Buchmesse auf Initiative und in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut Frankfurt im Drachenhaus Verlag und kann u.a. im Museumsshop erworben werden.
Keine Anmeldung erforderlich Kinder nur in Begleitung Erwachsener Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: ca. 45 Minuten Treffpunkt: Kino im 2.OG des Museums
Buchvorstellung und Lesung für Familien:
„Tiao Tiao – Das chinesische Gespenst“ mit Autor Joachim Ziebe und Arachnologe Dr. Peter Jäger
Das Gespenst Tiao Tiao – Enkel und Lehrling eines echten chinesischen Vampirs – ist mit seinen zahlreichen Tricks und Kniffen ein wahrer Spukmeister. Trotzdem gelingt es einem taoistischen Geisterjäger eines Tages, Tiao Tiao zu fangen. Er sperrt ihn in eine Urne, in der er viele Jahre schmachten muss. Aber Tiao Tiao gelingt die Flucht, und zu seiner großen Überraschung findet er sich plötzlich im Frankfurter Senckenberg Naturmuseum wieder. Schon bald lernt er neue Freunde kennen: den frechen Spukkollegen Oswald und Johann, den Nachtwächter des Museums. Tiao Tiao ahnt nicht, dass ihm der Gespensterjäger, der fest entschlossen ist, ihn wieder einzufangen, bereits auf der Spur ist ...
Tiao Tiao, das chinesische Gespenst bietet nicht nur Kindern einen schaurig-schönen Lesespaß, in dem (Geister-)Welten aufeinandertreffen. Liebevoll gestaltete Bilder des bekannten Illustrators Ingo Römling ergänzen die zweisprachigen Texte.
Autor Joachim Ziebe und Spinnenforscher Dr. Peter Jäger, der selbst in der Geschichte mitspielt, lesen Auszüge aus dem Buch, stellen Tiao Tiao und seine Freunde vor und erklären, wie es dazu kam, dass das chinesische Gespenst ausgerechnet im Senckenberg Museum in Frankfurt sein Unwesen treibt. Ein Gewinnspiel vor Ort gibt es on top!
Das Buch erscheint zur Frankfurter Buchmesse auf Initiative und in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut Frankfurt im Drachenhaus Verlag und kann u.a. im Museumsshop erworben werden.
Keine Anmeldung erforderlich Kinder nur in Begleitung Erwachsener Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: ca. 45 Minuten Treffpunkt: Kino im 2.OG des Museums
Buchvorstellung und Lesung mit Autor Joachim Ziebe und Arachnologe Dr. Peter Jäger
ohne Anmeldung / no Registration
Kinder
Familien
Buchvorstellung und Lesung für Familien:
„Tiao Tiao – Das chinesische Gespenst“ mit Autor Joachim Ziebe und Arachnologe Dr. Peter Jäger
Das Gespenst Tiao Tiao – Enkel und Lehrling eines echten chinesischen Vampirs – ist mit seinen zahlreichen Tricks und Kniffen ein wahrer Spukmeister. Trotzdem gelingt es einem taoistischen Geisterjäger eines Tages, Tiao Tiao zu fangen. Er sperrt ihn in eine Urne, in der er viele Jahre schmachten muss. Aber Tiao Tiao gelingt die Flucht, und zu seiner großen Überraschung findet er sich plötzlich im Frankfurter Senckenberg Naturmuseum wieder. Schon bald lernt er neue Freunde kennen: den frechen Spukkollegen Oswald und Johann, den Nachtwächter des Museums. Tiao Tiao ahnt nicht, dass ihm der Gespensterjäger, der fest entschlossen ist, ihn wieder einzufangen, bereits auf der Spur ist …
Tiao Tiao, das chinesische Gespenst bietet nicht nur Kindern einen schaurig-schönen Lesespaß, in dem (Geister-)Welten aufeinandertreffen. Liebevoll gestaltete Bilder des bekannten Illustrators Ingo Römling ergänzen die zweisprachigen Texte.
Autor Joachim Ziebe und Spinnenforscher Dr. Peter Jäger, der selbst in der Geschichte mitspielt, lesen Auszüge aus dem Buch, stellen Tiao Tiao und seine Freunde vor und erklären, wie es dazu kam, dass das chinesische Gespenst ausgerechnet im Senckenberg Museum in Frankfurt sein Unwesen treibt. Ein Gewinnspiel vor Ort gibt es on top!
Das Buch erscheint zur Frankfurter Buchmesse auf Initiative und in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut Frankfurt im Drachenhaus Verlag und kann u.a. im Museumsshop erworben werden.
Keine Anmeldung erforderlich Kinder nur in Begleitung Erwachsener Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: ca. 45 Minuten Treffpunkt: Kino im 2.OG des Museums
Win-Win im Weinbau – Multifunktionale Landnutzungssysteme am Beispiel von Agri-Photovoltaik-Systemen Was ist wichtiger – Nahrungspflanzen, Biokraftstoffe oder Photovoltaikanlagen? Nutzungskonflikte um Land sind heute an der Tagesordnung. Was liegt da näher, als die Flächen doppelt zu nutzen – Agri-Photovoltaik macht dies möglich, sie erlaubt eine landwirtschaftliche Nutzung unter speziell zu diesem Zweck entwickelten PV-Anlagen. Diese ressourceneffiziente Doppelnutzung kommt jetzt auch im Weinbau zur Anwendung und eröffnet hier ganz neue Perspektiven, was klimaangepasste Flächennutzung, Wertschöpfung in der Region und die ländliche Entwicklung anbelangt. Der Vortrag stellt die aktuelle Forschung dazu sowie weitere Beispiele solch multifunktionaler Landnutzung vor. Der Biologe und gelernte Weinbauer Manfred Stoll leitet das Institut für allgemeinen und ökologischen Weinbau an der Hochschule Geisenheim und erforscht hier solche nachhaltigen Landnutzungsansätze auch auf ihre Tauglichkeit in der Praxis.
Win-Win im Weinbau – Multifunktionale Landnutzungssysteme am Beispiel von Agri-Photovoltaik-Systemen
Vortrag von Prof. Dr. Manfred Stoll (Hochschule Geisenheim)
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Presse
Museumspat*innen
Familien
Wissenschaftliches Fachpublikum
Senckenberg-Mitglieder
Mitglieder
Grüner Hörsaal
Win-Win im Weinbau – Multifunktionale Landnutzungssysteme am Beispiel von Agri-Photovoltaik-Systemen Was ist wichtiger – Nahrungspflanzen, Biokraftstoffe oder Photovoltaikanlagen? Nutzungskonflikte um Land sind heute an der Tagesordnung. Was liegt da näher, als die Flächen doppelt zu nutzen – Agri-Photovoltaik macht dies möglich, sie erlaubt eine landwirtschaftliche Nutzung unter speziell zu diesem Zweck entwickelten PV-Anlagen. Diese ressourceneffiziente Doppelnutzung kommt jetzt auch im Weinbau zur Anwendung und eröffnet hier ganz neue Perspektiven, was klimaangepasste Flächennutzung, Wertschöpfung in der Region und die ländliche Entwicklung anbelangt. Der Vortrag stellt die aktuelle Forschung dazu sowie weitere Beispiele solch multifunktionaler Landnutzung vor. Der Biologe und gelernte Weinbauer Manfred Stoll leitet das Institut für allgemeinen und ökologischen Weinbau an der Hochschule Geisenheim und erforscht hier solche nachhaltigen Landnutzungsansätze auch auf ihre Tauglichkeit in der Praxis.
Kinder ab 5 Jahren können die Abenteuer der Natur entdecken und die Welt der Wissenschaft spielerisch kennenlernen. Unser Angebot beinhaltet eine Führung und Bastelaktion.
Der Bär hat Bauchweh – Was Tiere tun, um gesund zu bleiben
Habt ihr euch jemals gefragt, was Tiere tun, wenn sie krank sind? Heute erfahrt ihr alles über die tierischen Hausmittel und Tricks, die Tiere anwenden, um gesund zu bleiben. Wir gehen gemeinsam auf eine Entdeckungsreise durch das Museum und lernen, wie die Natur den Tieren hilft.
Die Veranstaltung findet ohne Begleitung Erwachsener statt.
Dauer: ca. 90 Minuten Für Kinder ab 5 – 7 Jahren Treffpunkt: Foyer Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Hinweis zur Teilnahme: wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, sagen Sie bitte frühzeitig ab, damit die Plätze neu vergeben werden können. Kurzfristige Absagen (unter 24 Stunden) oder Nichterscheinen müssen wir Ihnen leider in Rechnung stellen.
Abenteuer Museum: Der Bär hat Bauchweh – Was Tiere tun, um gesund zu bleiben
Workshop für Kinder ab 5 – 7 Jahren
Onlineticket
Kinder
Vorteil für Mitglieder
Foyer
Kinder ab 5 Jahren können die Abenteuer der Natur entdecken und die Welt der Wissenschaft spielerisch kennenlernen. Unser Angebot beinhaltet eine Führung und Bastelaktion.
Der Bär hat Bauchweh – Was Tiere tun, um gesund zu bleiben
Habt ihr euch jemals gefragt, was Tiere tun, wenn sie krank sind? Heute erfahrt ihr alles über die tierischen Hausmittel und Tricks, die Tiere anwenden, um gesund zu bleiben. Wir gehen gemeinsam auf eine Entdeckungsreise durch das Museum und lernen, wie die Natur den Tieren hilft.
Die Veranstaltung findet ohne Begleitung Erwachsener statt.
Dauer: ca. 90 Minuten Für Kinder ab 5 – 7 Jahren Treffpunkt: Foyer Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Kinder ab 12 Jahren können die Natur forschend entdecken und die Welt der Wissenschaft spielerisch näher kennenlernen. Unser Angebot beinhaltet eine Führung und Bastelaktion.
Von der Natur zur Medizin: Pflanzen, Pilze und Co.
Wusstet ihr, dass viele unserer heutigen Medikamente aus Pflanzen und Pilzen stammen? In dieser Führung erforschen wir, welche Heilmittel die Natur uns bietet und wie die Menschen früher Pflanzen und Pilze genutzt haben, um gesund zu bleiben. Im Museum besuchen wir die Ausstellung „Natur + Medizin“ und anschließend kreieren und verpacken wir unseren eigenen Naturmedizin-Tee.
Die Veranstaltung findet ohne Begleitung Erwachsener statt.
Dauer: ca. 90 Minuten Für Kinder ab 8 – 12 Jahren Treffpunkt: Foyer Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Hinweis zur Teilnahme: wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, sagen Sie bitte frühzeitig ab, damit die Plätze neu vergeben werden können. Kurzfristige Absagen (unter 24 Stunden) oder Nichterscheinen müssen wir Ihnen leider in Rechnung stellen.
Expedition Museum: Von der Natur zur Medizin: Pflanzen, Pilze und Co.
Workshop für Kinder ab 8 – 12 Jahren
Onlineticket
Kinder
Vorteil für Mitglieder
Foyer
Kinder ab 12 Jahren können die Natur forschend entdecken und die Welt der Wissenschaft spielerisch näher kennenlernen. Unser Angebot beinhaltet eine Führung und Bastelaktion.
Von der Natur zur Medizin: Pflanzen, Pilze und Co.
Wusstet ihr, dass viele unserer heutigen Medikamente aus Pflanzen und Pilzen stammen? In dieser Führung erforschen wir, welche Heilmittel die Natur uns bietet und wie die Menschen früher Pflanzen und Pilze genutzt haben, um gesund zu bleiben. Im Museum besuchen wir die Ausstellung „Natur + Medizin“ und anschließend kreieren und verpacken wir unseren eigenen Naturmedizin-Tee.
Die Veranstaltung findet ohne Begleitung Erwachsener statt.
Dauer: ca. 90 Minuten Für Kinder ab 8 – 12 Jahren Treffpunkt: Foyer Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Evolution bezeichnet die allmähliche Veränderung der Lebewesen durch Generationen und Zeiträume. Durch diese Veränderungen entstehen dauernd neue Lebensformen, während andere wieder aussterben. Der Wandel der Lebewesen vollzieht sich schrittweise und langsam, denn es muss immer gewährleistet sein, dass beim Wandel das Lebewesen lebensfähig bleibt. Welche Variationen sich durchsetzen, hängt von den Lebensbedingungen ab. Die erfolgreichen Varianten vererben so ihre Merkmale an die nächste Generation. Dieser Evolutionsgedanke – zuerst 1859 von Darwin erkannt – gilt heute als einer der Grundpfeiler in der Biologie. In dieser Führung ergründen wir Evolution anhand anschaulicher Exponate unter Bezugnahme aktueller Forschung.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: 1 Stunde Treffpunkt: Sauriersaal, T. rex
Wissenschaftliche Themenführung am Mittwochabend für Erwachsene
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Jugendliche
T. rex im Sauriersaal
Viva la Evolution | mit Michael Kubi
Evolution bezeichnet die allmähliche Veränderung der Lebewesen durch Generationen und Zeiträume. Durch diese Veränderungen entstehen dauernd neue Lebensformen, während andere wieder aussterben. Der Wandel der Lebewesen vollzieht sich schrittweise und langsam, denn es muss immer gewährleistet sein, dass beim Wandel das Lebewesen lebensfähig bleibt. Welche Variationen sich durchsetzen, hängt von den Lebensbedingungen ab. Die erfolgreichen Varianten vererben so ihre Merkmale an die nächste Generation. Dieser Evolutionsgedanke – zuerst 1859 von Darwin erkannt – gilt heute als einer der Grundpfeiler in der Biologie. In dieser Führung ergründen wir Evolution anhand anschaulicher Exponate unter Bezugnahme aktueller Forschung.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: 1 Stunde Treffpunkt: Sauriersaal, T. rex
Der neue Lesekreis für begeisterte Leser*innen naturwissenschaftlicher Sachbücher
Moderation: Claudia Pätzold, Senckenberg Museum Dresden
Sie wollen wissen, „was die Welt im Innersten zusammen hält“? Warum sie sich bewegt? Wie die Dinosaurier entstanden und ausstarben? Wie Feuer und Eis die Erde und das Leben formen? Warum der Nachthimmel schwarz ist und Blüten farbig?
Wir laden Sie herzlich zum „Naturwissen schaffen“-Lesezirkel ein, eine gemeinsame Veranstaltung des SENCKENBERG Museum Dresden und den Stadtbibliotheken Dresden. Zusammen wählen die Teilnehmenden ein Buch aus und lesen es im Laufe des Monats. Besprochen werden Sachbücher aus dem Bereich Naturwissenschaften, Naturkunde (Zoologie, Mineralogie, Botanik), populärwissenschaftliche Werke, vorrangig in deutscher Sprache oder deutscher Übersetzung. Beim nächsten Treffen liegt der Fokus auf dem Austausch von Gedanken und Meinungen über das Gelesene. Buchvorschläge sind jederzeit willkommen.
Der Lesekreis trifft sich an jedem zweiten Donnerstag im Monat abwechselnd im SENCKENBERG Museum im Japanischen Palais und der Zentralbibliothek.
Am 12.12. im Senckenberg Museum Dresden im Japanischen Palais
in Kooperation mit den Städtischen Bibliotheken Dresden
mit Anmeldung
Erwachsene
Wissenschaftliches Fachpublikum
Der neue Lesekreis für begeisterte Leser*innen naturwissenschaftlicher Sachbücher
Moderation: Claudia Pätzold, Senckenberg Museum Dresden
Sie wollen wissen, „was die Welt im Innersten zusammen hält“? Warum sie sich bewegt? Wie die Dinosaurier entstanden und ausstarben? Wie Feuer und Eis die Erde und das Leben formen? Warum der Nachthimmel schwarz ist und Blüten farbig?
Wir laden Sie herzlich zum „Naturwissen schaffen“-Lesezirkel ein, eine gemeinsame Veranstaltung des SENCKENBERG Museum Dresden und den Stadtbibliotheken Dresden. Zusammen wählen die Teilnehmenden ein Buch aus und lesen es im Laufe des Monats. Besprochen werden Sachbücher aus dem Bereich Naturwissenschaften, Naturkunde (Zoologie, Mineralogie, Botanik), populärwissenschaftliche Werke, vorrangig in deutscher Sprache oder deutscher Übersetzung. Beim nächsten Treffen liegt der Fokus auf dem Austausch von Gedanken und Meinungen über das Gelesene. Buchvorschläge sind jederzeit willkommen.
Der Lesekreis trifft sich an jedem zweiten Donnerstag im Monat abwechselnd im SENCKENBERG Museum im Japanischen Palais und der Zentralbibliothek.
Am 12.12. im Senckenberg Museum Dresden im Japanischen Palais
Infos unter: www.bibo-dresden.de
Kostenfrei.
Anmeldung erforderlich: Tel 0351/8648244
E-Mail: natur-lesezirkel@senckenberg.de
Entdecke mit uns die Ausstellung "Out of the Box - (M)ein Platz für Naturkunde" auf ganz besondere Art. Mit der Taschenlampe werden wir unsere naturkundlichen Objekte aus einem neuen Blickwinkel beleuchten.
Bitte finden Sie sich vor 18 Uhr an unserer Kasse im 1. OG zur Zahlung der Führungsgebühr ein. Die Führung startet dann 18 Uhr im Foyer. Bringen sie gern eine Taschenlampe (keine Stirnlampe) mit.
Entdecke mit uns die Ausstellung „Out of the Box – (M)ein Platz für Naturkunde“ auf ganz besondere Art. Mit der Taschenlampe werden wir unsere naturkundlichen Objekte aus einem neuen Blickwinkel beleuchten.
Ihr wolltet schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringt eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommt mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen wir in gemischten Gruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten
Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer
Teilnahme ab 8 Jahren empfohlen, Kinder nur in Begleitung Erwachsener
Ihr wolltet schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringt eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommt mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen wir in gemischten Gruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten
Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer
Teilnahme ab 8 Jahren empfohlen, Kinder nur in Begleitung Erwachsener
Ihr wolltet schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringt eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommt mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen wir in gemischten Gruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten
Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer
Teilnahme ab 8 Jahren empfohlen, Kinder nur in Begleitung Erwachsener
Ihr wolltet schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringt eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommt mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen wir in gemischten Gruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten
Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer
Teilnahme ab 8 Jahren empfohlen, Kinder nur in Begleitung Erwachsener
Sie wollten schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringen Sie eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommen Sie mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen Sie in gemischten Erwachsenengruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten
Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer
Teilnahme ab 16 Jahren
Sie wollten schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringen Sie eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommen Sie mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen Sie in gemischten Erwachsenengruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten
Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer
Teilnahme ab 16 Jahren
Dieser Workshop ist für alle geeignet, die gern mit Stift und Papier auf Entdeckungsreise in die Natur bzw. dem Naturkundemuseum gehen möchten. Egal ob Nature Journaling schon zu eurem Hobby zählt oder ihr den Begriff noch nie gehört habt. Alle die Lust auf kreative Naturerfahrung haben sind herzlich willkommen.
Wir treffen uns in der Ausstellung "Out of the Box - (M)ein Platz für Naturkunde" um etwas mehr über das Nature Journaling zu lernen und gemeinsam zu zeichnen.
Dabei geht es nicht darum schöne Bilder zu malen, sondern sich ausgewählte Objekte einmal ganz genau anzusehen und aufkommende Fragen zu notieren oder gemeinsam Erklärungen zu finden.
Dieser Workshop ist für alle geeignet, die gern mit Stift und Papier auf Entdeckungsreise in die Natur bzw. dem Naturkundemuseum gehen möchten. Egal ob Nature Journaling schon zu eurem Hobby zählt oder ihr den Begriff noch nie gehört habt. Alle die Lust auf kreative Naturerfahrung haben sind herzlich willkommen.
Wir treffen uns in der Ausstellung „Out of the Box – (M)ein Platz für Naturkunde“ um etwas mehr über das Nature Journaling zu lernen und gemeinsam zu zeichnen.
Dabei geht es nicht darum schöne Bilder zu malen, sondern sich ausgewählte Objekte einmal ganz genau anzusehen und aufkommende Fragen zu notieren oder gemeinsam Erklärungen zu finden.
In Deutschland gibt es 1,9 Millionen Hektar Moore, ein Zwanzigstel der gesamten Landfläche. Heute sind die Moore zu 95 % entwässert, abgetorft, bebaut oder land- und forstwirtschaftlich genutzt. Weltweit geht es den Mooren besser, aber auch hier sind 15% der geschätzten 500 Millionen Hektar, die 30 % des gesamten terrestrischen Kohlenstoffs speichern und eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt beherbergen, schon geschädigt. Aber das muss nicht so bleiben. Der Vortrag stellt das Ökosystem Moor und seine globale Bedeutung vor und zeigt anhand konkreter Beispiele lokaler Kooperationen und Wertschöpfung wiedervernässter Moore, wie die Zukunft der Moore aussehen könnte und was das für Klima, Biodiversität, Landwirtschaft und Wasserhaushalt bedeutet.
Die Landschaftsökologin Franziska Tanneberger forscht an der Universität Greifswald und leitet das Greifswald Moor Centrum. Sie ist Herausgeberin zahlreicher Standardwerke wie dem „Europäischen Moorbuch“, Hauptautorin des Global Peatland Assessment und berät als Mitglied des Rates für Nachhaltige Entwicklung die Bundesregierung.2024 wurde sie für ihre Forschung zu Mooren und deren Rolle für Klima und Biodiversität mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet.
Vortrag von Dr. Franziska Tanneberger (Greifswald Moor Centrum und Universität Greifswald)
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Presse
Familien
Schulklassen
Wissenschaftliches Fachpublikum
Senckenberg-Mitglieder
Grüner Hörsaal
In Deutschland gibt es 1,9 Millionen Hektar Moore, ein Zwanzigstel der gesamten Landfläche. Heute sind die Moore zu 95 % entwässert, abgetorft, bebaut oder land- und forstwirtschaftlich genutzt. Weltweit geht es den Mooren besser, aber auch hier sind 15% der geschätzten 500 Millionen Hektar, die 30 % des gesamten terrestrischen Kohlenstoffs speichern und eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt beherbergen, schon geschädigt. Aber das muss nicht so bleiben. Der Vortrag stellt das Ökosystem Moor und seine globale Bedeutung vor und zeigt anhand konkreter Beispiele lokaler Kooperationen und Wertschöpfung wiedervernässter Moore, wie die Zukunft der Moore aussehen könnte und was das für Klima, Biodiversität, Landwirtschaft und Wasserhaushalt bedeutet.
Die Landschaftsökologin Franziska Tanneberger forscht an der Universität Greifswald und leitet das Greifswald Moor Centrum. Sie ist Herausgeberin zahlreicher Standardwerke wie dem „Europäischen Moorbuch“, Hauptautorin des Global Peatland Assessment und berät als Mitglied des Rates für Nachhaltige Entwicklung die Bundesregierung.2024 wurde sie für ihre Forschung zu Mooren und deren Rolle für Klima und Biodiversität mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet.
Grüne Alleskönner: Algen als alternative Ressource in der Industrie
Mikroalgen sind wie kleine grüne Fabriken – indem sie Sonnenlicht und Kohlendioxid nutzen, können sie auf sehr nachhaltige Art und Weise das Ausgangsmaterial für eine Vielzahl von Produkten liefern, von Kosmetik bis Tierfutter. Ihr entscheidender Vorteil dabei ist, dass ihr Wachstum kein fruchtbares Ackerland beansprucht, aber eine sehr schnelle Produktion großer Mengen an Biomasse erlaubt. Zudem verfügen wir bereits über ausgereifte genetische Werkzeuge und Techniken, um Algen gezielt zu verändern und für unsere Zwecke zu optimieren. Dies ermöglicht ungeahnte Möglichkeiten für die Produktion von Rohstoffen, Nahrungsmitteln oder auch Biokraftstoffen.
Der Vortrag gibt einen Überblick über die aktuellen Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten der grünen Alleskönner und diskutiert, wie sich die zahlreichen vielversprechenden Ansätze in industrielle Anwendungen überführen lassen. Der Molekularbiologe Olaf Kruse ist Direktor des Centrums für Biotechnologie (CeBiTec) der Universität Bielefeld und leitet hier die AG "Algenbiotechnologie & Bioenergie". Er sieht die Nutzung von Algen als große Chance an, um drängende ökologische Herausforderungen anzugehen.
Grüne Alleskönner: Algen als alternative Ressource in der Industrie
Vortrag von Prof. Dr. Olaf Kruse (Universität Bielefeld)
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Presse
Museumspat*innen
Familien
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Wissenschaftliches Fachpublikum
Senckenberg-Mitglieder
Grüner Hörsaal
Grüne Alleskönner: Algen als alternative Ressource in der Industrie
Mikroalgen sind wie kleine grüne Fabriken – indem sie Sonnenlicht und Kohlendioxid nutzen, können sie auf sehr nachhaltige Art und Weise das Ausgangsmaterial für eine Vielzahl von Produkten liefern, von Kosmetik bis Tierfutter. Ihr entscheidender Vorteil dabei ist, dass ihr Wachstum kein fruchtbares Ackerland beansprucht, aber eine sehr schnelle Produktion großer Mengen an Biomasse erlaubt. Zudem verfügen wir bereits über ausgereifte genetische Werkzeuge und Techniken, um Algen gezielt zu verändern und für unsere Zwecke zu optimieren. Dies ermöglicht ungeahnte Möglichkeiten für die Produktion von Rohstoffen, Nahrungsmitteln oder auch Biokraftstoffen.
Der Vortrag gibt einen Überblick über die aktuellen Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten der grünen Alleskönner und diskutiert, wie sich die zahlreichen vielversprechenden Ansätze in industrielle Anwendungen überführen lassen. Der Molekularbiologe Olaf Kruse ist Direktor des Centrums für Biotechnologie (CeBiTec) der Universität Bielefeld und leitet hier die AG „Algenbiotechnologie & Bioenergie“. Er sieht die Nutzung von Algen als große Chance an, um drängende ökologische Herausforderungen anzugehen.
Bäume, die in Feldern stehen? Ein ungewohntes Bild, zumindest in Deutschland. Aber in Zeiten von Klimawandel, Artensterben und bedrohlicher Bodendegradation sind Agroforstsysteme ein vielversprechender und wichtiger Bestandteil einer zukunftsfähigen Landwirtschaft. Agroforstsysteme sind landwirtschaftliche Flächen, auf denen Bäume und Sträucher mit Ackerkulturen kombiniert werden: Die Gehölze speichern Kohlenstoff, halten Boden und Wasser in der Landschaft und schenken Tieren und Pflanzen Lebensraum. Diese Landnutzungsform ist weltweit noch in vielen Regionen verbreitet und ermöglicht nicht nur eine wirtschaftlich tragfähige, sondern auch eine sozial verträgliche Landwirtschaft. Leider behindert der deutsche und europäische Rechtsrahmen die Etablierung von Agroforstsystemen derzeit noch erheblich. Der Vortrag stellt das vielversprechende Potenzial einer (Wieder-)Verbreitung der Agroforstsysteme vor und zeigt auf, wie sie künftig mehr zur Lösung der globalen Probleme beitragen können. Der Nachhaltigkeitswissenschaftler Tobias Plieningerleitet das Fachgebiet „Sozial-ökologische Interaktionen in Agrarsystemen“ an den Universitäten Kassel und Göttingen. Er erforscht mit inter- und transdisziplinärem Fokus insbesondere den Wandel ländlicher Landschaften, Ökosystemleistungen und nachhaltige Transformationen und legt dabei einen besonderen Fokus den komplexen Beziehungen zwischen Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Naturschutz und anderen Bereichen der Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen.
Agroforstsysteme – Renaissance einer Kulturlandschaft?
Vortrag von Prof. Dr. Tobias Plieninger (Universität Göttingen & Kassel)
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Presse
Museumspat*innen
Wissenschaftliches Fachpublikum
Senckenberg-Mitglieder
Mitglieder
Grüner Hörsaal
Bäume, die in Feldern stehen? Ein ungewohntes Bild, zumindest in Deutschland. Aber in Zeiten von Klimawandel, Artensterben und bedrohlicher Bodendegradation sind Agroforstsysteme ein vielversprechender und wichtiger Bestandteil einer zukunftsfähigen Landwirtschaft. Agroforstsysteme sind landwirtschaftliche Flächen, auf denen Bäume und Sträucher mit Ackerkulturen kombiniert werden: Die Gehölze speichern Kohlenstoff, halten Boden und Wasser in der Landschaft und schenken Tieren und Pflanzen Lebensraum. Diese Landnutzungsform ist weltweit noch in vielen Regionen verbreitet und ermöglicht nicht nur eine wirtschaftlich tragfähige, sondern auch eine sozial verträgliche Landwirtschaft. Leider behindert der deutsche und europäische Rechtsrahmen die Etablierung von Agroforstsystemen derzeit noch erheblich. Der Vortrag stellt das vielversprechende Potenzial einer (Wieder-)Verbreitung der Agroforstsysteme vor und zeigt auf, wie sie künftig mehr zur Lösung der globalen Probleme beitragen können. Der Nachhaltigkeitswissenschaftler Tobias Plieningerleitet das Fachgebiet „Sozial-ökologische Interaktionen in Agrarsystemen“ an den Universitäten Kassel und Göttingen. Er erforscht mit inter- und transdisziplinärem Fokus insbesondere den Wandel ländlicher Landschaften, Ökosystemleistungen und nachhaltige Transformationen und legt dabei einen besonderen Fokus den komplexen Beziehungen zwischen Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Naturschutz und anderen Bereichen der Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen.
Unsere Kulturlandschaften sind schon immer von extensiver Beweidung geprägt. Weidelandschaften zeichnen sich traditionell durch eine einzigartige Artenvielfalt aus, denn die Tier- und Pflanzenarten haben sich über viele Jahrmillionen gemeinsam mit großen Pflanzenfressern entwickelt und sich sehr effizient an Tritt und Fraß angepasst. Heutzutage dominiert jedoch die maschinelle Mahd als großflächige Bewirtschaftungs- und Pflegemaßnahme, bei der aber Insekten, Amphibien und Reptilien meist schlechte langfristige Überlebenschancen haben – zumal es der Wiese des 21. Jahrhunderts ohne Weidetiere noch an weitaus mehr fehlt: durch ihren Fraß, Tritt und Dung schaffen große Pflanzenfresser ein unvergleichliches Mosaik aus verschiedenen Lebensräumen, das durch die Mahd nicht zu ersetzen ist. Sie spielen zudem bei der Vernetzung von Lebensräumen eine wichtige Rolle, da sie Pflanzensamen im Fell und im Magen transportieren und in der Landschaft verteilen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die historische Entwicklung von Weidelandschaften sowie die Vorteile der Beweidung für die Artenvielfalt und diskutiert, wie die Weidetiere heute wieder in die Landschaft zurückkehren und wir im Sinne der Artenvielfalt und der Klimaanpassung mehr „Wildnis“ wagen könnten.
Der Ökologe und Entomologe Herbert Nickel arbeitet in den Bereichen Naturschutz, Weideökologie, Landschaftsgeschichte, Insekten- und Vogelkunde und dokumentiert seit vielen Jahren den Rückgang der Artenvielfalt in unseren Landschaften. Er hat zudem den Verein Naturnahe Weidelandschaften e. V. mitgegründet. Eine wesentliche Ursache für das heutige Artensterben sieht er im tiefgreifenden, wirtschaftlich und gesellschaftlich bedingten Wandel unserer Kulturlandschaft über die letzten beiden Jahrhunderte hinweg.
Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Straße 2, Frankfurt/M.
Wilde Weiden: Mehr Biodiversität in der Landschaft dank großer Weidetiere
Vortrag von Dr. Herbert Nickel (Naturnahe Weidelandschaften e.V.)
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Presse
Museumspat*innen
Wissenschaftliches Fachpublikum
Senckenberg-Mitglieder
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Grüner Hörsaal
Unsere Kulturlandschaften sind schon immer von extensiver Beweidung geprägt. Weidelandschaften zeichnen sich traditionell durch eine einzigartige Artenvielfalt aus, denn die Tier- und Pflanzenarten haben sich über viele Jahrmillionen gemeinsam mit großen Pflanzenfressern entwickelt und sich sehr effizient an Tritt und Fraß angepasst. Heutzutage dominiert jedoch die maschinelle Mahd als großflächige Bewirtschaftungs- und Pflegemaßnahme, bei der aber Insekten, Amphibien und Reptilien meist schlechte langfristige Überlebenschancen haben – zumal es der Wiese des 21. Jahrhunderts ohne Weidetiere noch an weitaus mehr fehlt: durch ihren Fraß, Tritt und Dung schaffen große Pflanzenfresser ein unvergleichliches Mosaik aus verschiedenen Lebensräumen, das durch die Mahd nicht zu ersetzen ist. Sie spielen zudem bei der Vernetzung von Lebensräumen eine wichtige Rolle, da sie Pflanzensamen im Fell und im Magen transportieren und in der Landschaft verteilen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die historische Entwicklung von Weidelandschaften sowie die Vorteile der Beweidung für die Artenvielfalt und diskutiert, wie die Weidetiere heute wieder in die Landschaft zurückkehren und wir im Sinne der Artenvielfalt und der Klimaanpassung mehr „Wildnis“ wagen könnten.
Der Ökologe und Entomologe Herbert Nickel arbeitet in den Bereichen Naturschutz, Weideökologie, Landschaftsgeschichte, Insekten- und Vogelkunde und dokumentiert seit vielen Jahren den Rückgang der Artenvielfalt in unseren Landschaften. Er hat zudem den Verein Naturnahe Weidelandschaften e. V. mitgegründet. Eine wesentliche Ursache für das heutige Artensterben sieht er im tiefgreifenden, wirtschaftlich und gesellschaftlich bedingten Wandel unserer Kulturlandschaft über die letzten beiden Jahrhunderte hinweg.
Für die meisten Menschen endet ein Fluss dort, wo Wasser auf Land trifft – an der Uferkante. Tatsächlich sind Flüsse aber viel ausgedehnter: Ihre natürlichen Überschwemmungsgebiete – die Auen – gehören insbesondere bei Hochwasser dazu. Heute sind in Deutschland nur noch 32 % dieser Auen vorhanden. Der Rest wurde durch Deichbau von den Flüssen abgetrennt, entwässert und zur Landwirtschaft, für Siedlungen oder für Verkehrswege genutzt. Flussauen sind aber nicht nur für die Artenvielfalt und den Hochwasserschutz wichtig, sondern stellen auch zahlreiche Leistungen für unsere Gesellschaft bereit, wie Klimaregulierung, Kohlenstoffbindung, Wasserfiltration, Nahrungsmittelversorgung und Erholungsmöglichkeiten. Deshalb ist statt einer Verbauung der Flüsse ökologischer Hochwasserschutz, der Auen wiederherstellt, wichtig – und auch technisch möglich UND wirtschaftlich effizient. Trotzdem wird dieser Ansatz weltweit noch nicht konsequent umgesetzt, da die administrativen und rechtlichen Hürden hoch sind. Der Vortrag diskutiert, wie wir uns nicht nur besser auf Extremereignisse vorbereiten können, sondern wie dies auch Mensch und Natur gleichermaßen nutzen kann.
Die Umweltwissenschaftlerin Sonja Jähnig ist Professorin für Aquatische Ökogeographie an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Leiterin der Abteilung Ökologie der Lebensgemeinschaften und Ökosysteme am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Auswirkungen globaler Veränderungen in Flussökosystemen, die Biodiversität im Süßwasser und die Gesundheit von Flüssen.