Twiddle im Senckenberg

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Komm spielen!

Was hat ein altes Schiffswrack mit Datenklau zu tun oder ein Dinosaurierskelett mit technischem Fortschritt?

Die neue App twiddle begleitet (nicht nur!) kleine Entdecker*innen beim Besuch in einem der acht Leibniz-Forschungsmuseen. Auf einer Schatzsuche werden Objekte eingesammelt und mit dem Perspektivenrad aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Und nicht nur das – es können Objekte aus allen Museen mit Mitspieler*innen getauscht werden. Der Hammer für die Reparatur einer Lok im Deutschen Museum München könnte zum Beispiel im Senckenberg Museum für Naturkunde Frankfurt angefragt werden. Nicht zuletzt werden eigene Objekte kreiert: Was entsteht, wenn man ein Gemälde der Venus aus dem Germanischen Nationalmuseum Nürnberg mit Muscheln aus dem Museum für Naturkunde Berlin „kreuzt“?

Wer jetzt neugierig geworden ist, kann schon mal mit der Homequest anfangen!

Die App twiddle gibt es hier für Android und hier für iPhone.

twiddle wurde gemeinsam von den acht Leibniz-Forschungsmuseen im Rahmen des Aktionsplan Leibniz-Forschungsmuseen zum Thema “Eine Welt in Bewegung” entwickelt.