Erde

Das Bildungsprojekt der F.A.Z. und der acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft

Eine Welt in Bewegung


Globalisierung ist ein bewegtes und bewegendes Thema in allen gesellschaftlichen Bereichen. Sowohl in Wirtschaft, als auch in Kommunikation, Politik, Umwelt und Kultur –  die Welt rückt zusammen und das birgt eine Vielzahl an Chancen. Dazu gehört auch der Aspekt, zu untersuchen, inwiefern der Mensch und die Natur global vernetzt sein sollen und wollen, und wie wir folglich mit den Auswirkungen dieser globalen Vernetzung umgehen.

Hier findet ihr alles zu Forschung, Sammlung und Objekten im Überblick!

Was ist eigentlich Senckenberg?

Viele kennen Senckenberg nur als das „Museum mit den Dinos“. Nun, weit gefehlt: Seht selbst auf einen Blick, was die Dinos bislang verschwiegen haben und womit wir Senckenberger uns von morgens bis abends beschäftigen.

Forschung

 

Tiefsee- und Meeresforschung

 

Tiefseeforschung tut Not

Vor rund 150 Jahren galt die Tiefsee noch als vollkommen unbelebt. Erst wenige Jahrzehnte – seitdem wir mit technischen Geräten wie Schlitten, Kameras, U-Booten und Tiefseerobotern Tausende Meter tief ins Dauerdunkel vordringen können – wissen wir, dass dort unter extremen Bedingungen Leben wächst und gedeiht. Die Tiefseeforschung ist noch jung und sehr dynamisch, unsere technischen Möglichkeiten werden immer besser, und so können wir noch viele bahnbrechende Entdeckungen in diesem unerforschten Lebensraum erwarten.

Daten- und Modellierzentrum

Zukunft gestalten wie wollen wir leben

Zukunft

Zukunft gestalten

Wie sieht unser Alltag 2040 aus? Starten wir mit einem Mikroalgen-Smoothie aus dem heimischen Bioreaktor in den Morgen? Oder setzen wir freiwillig auf einen ökologisch bewussten Lebensstil? Wird uns die Politik mit CO2-Steuern und Auflagen für die Landwirtschaft neue Wege weisen? Es gibt unterschiedliche Ideen und Ansätze für eine nachhaltige Zukunft, aber eines ist sicher: Angesichts von Klimawandel und Artensterben sind innovative Ansätze gefragt, wenn die Welt lebenswert bleiben soll.

Essen wir unsere Zukunft auf?

Reis aus Pakistan, Bohnen aus Kenia, Soja aus Brasilien, Steaks aus Argentinien – wenn es um die Herkunft vieler landwirtschaftlicher Produkte geht, bedienen sich deutsche Verbraucher*innen häufig international.

Der Anbau von Nahrungsmitteln geht weltweit mit einer ganzen Reihe von Umweltveränderungen einher; oftmals weit weg und damit „aus den Augen“ der Konsument*innen. So werden beispielsweise wertvolle Naturwälder gerodet, um Platz für Anbauflächen zu schaffen, oder Wasser aus fragilen Ökosystemen wird zur Bewässerung eingesetzt.

Herpetologie Dresden Präparate

Sammlungen