Gemeinsame Pressemitteilung von Frankfurter Sparkasse, Goethe-Universität, Palmengarten, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Umweltdezernat der Stadt Frankfurt
Mehr Artenvielfalt vor der Haustüre
Ideenwettbewerb richtet sich an Frankfurter Stadtgesellschaft - kreative Konzepte für mehr Tier- und Pflanzenarten in Frankfurt gefragt
Einen besseren Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten in der Stadt – das ist Ziel des gemeinsamen Ideenwettbewerbs von Goethe-Universität, Palmengarten, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Umweltdezernat der Stadt Frankfurt und Frankfurter Sparkasse.
Essen außer Haus: Exportproduktion bedroht Lebensräume von Tieren und Pflanzen
Anbauflächen für Agrarhandel weltweit gewachsen – auf Kosten der Biodiversität
Die Senckenberg-Wissenschaftler Dr. Florian Schwarzmüller und Dr. Thomas Kastner haben die Auswirkungen des globalen Nahrungsmittelkonsums auf den Verlust von natürlichen Lebensräumen untersucht.
In einem „Policy Brief“ empfehlen Forschende „naturbasierte Lösungen“, die Hochwasserschutz und Biodiversität gleichermaßen verbessern
Wie ein kluger Hochwasserschutz der Zukunft aussehen sollte und welche Vorteile insbesondere „naturbasierte Lösungen“ bieten, haben deutsche Wissenschaftler*innen unter Federführung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN) in einer Handlungsempfehlung zusammengefasst.
Trittsiegel-Sammlung an die Senckenberg Forschungsstation für Quartärpaläontologie Weimar übergeben
Der kürzlich in den Ruhestand verabschiedete Leiter der Senckenberg Forschungsstation für Quartärpaläontologie in Weimar Prof. Dr. Ralf-Dietrich Kahlke hat seiner Wirkungsstätte ein besonderes Geschenk gemacht: Er überlässt dem Standort eine Sammlung mittelalterlicher Trittsiegel, vornehmlich von Säugetieren.
Gemeinsame Pressemitteilung von Frankfurter Sparkasse, Goethe-Universität, Palmengarten, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Umweltdezernat der Stadt Frankfurt
Mehr Artenvielfalt vor der Haustüre
Ideenwettbewerb richtet sich an Frankfurter Stadtgesellschaft - kreative Konzepte für mehr Tier- und Pflanzenarten in Frankfurt gefragt
Korallengärten auf der „Mauretanischen Mauer“ entdeckt
Neue, kolonienbildende Oktokorallenart von der weltweit größten Tiefwasserkorallenhügelkette beschrieben
Essen außer Haus: Exportproduktion bedroht Lebensräume von Tieren und Pflanzen
Anbauflächen für Agrarhandel weltweit gewachsen – auf Kosten der Biodiversität
Hochwasserschutz für Mensch und Natur
In einem „Policy Brief“ empfehlen Forschende „naturbasierte Lösungen“, die Hochwasserschutz und Biodiversität gleichermaßen verbessern
Hinterlassene Spuren
Trittsiegel-Sammlung an die Senckenberg Forschungsstation für Quartärpaläontologie Weimar übergeben
Senckenberg – Leibniz Institution for Biodiversity and Earth System Research
Die UN Ozeandekade ist eine globale Kampagne mit dem Ziel, einen gesunden Ozean für die Zukunft zu gestalten. Auch Senckenberg forscht und informiert zum Thema: Hier finden Sie einige unserer Veranstaltungen, Programme und Interviews rund um die Ozeandekade.
Die drei Schaumuseen der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung zeigen spannende Ergebnisse der Senckenbergischen Forschung sowie weltweit einzigartige Exponate und wechselnde Ausstellungen zu wichtigen Themen der Naturwissenschaft.
Senckenberg und die Universität Ruanda schauen gemeinsam in die Zukunft
Die Hochgebirge in Ruanda sind durch besondere Ökosysteme mit einzigartigen Tier- und Pflanzenarten geprägt. Beispielsweise beherbergt der Nyungwe-Nationalpark als einziger verbliebener Bergregenwald eine beachtliche Biodiversität: Unter anderem leben dort ein Viertel der afrikanischen Primatenarten, wie Schimpansen sowie die seltenen Eulenkopfmeerkatzen und die Östlichen Vollbartmeerkatzen. „Wir möchten zukünftig solche ‚grüne Herzen‘ Afrikas stärker erforschen, um sie dann auch besser schützen zu können!“, sagt Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Prof. Dr. Klement Tockner und fährt fort: „Einen ersten Schritt hierfür sind wir nun gegangen!“
Tockner hat am 28.4.2022 mit Prof. Beth Kaplin, Direktorin des Center of Excellence in Biodiversity and Natural Resource Management der Universität Ruanda, und Prof. Elias Bizuru, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum und Direktor für Forschung und Innovation am College of Science and Technology der Universität Ruanda ein gemeinsames „Memorandum of Understanding“ zwischen der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und der Universität Ruanda unterzeichnet. Im Rahmen ihres Aufenthaltes besuchten die Forschenden die wissenschaftlichen Sammlungen Senckenbergs und diskutierten gemeinsame Aktivitäten und zukünftige Kooperationsprojekte.
Für die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung stellen ehrenamtliche Mitarbeiter*innen eine außerordentlich wertvolle Unterstützung dar. Ehrenamtliches Engagement ist in vielfältigen Bereichen wie Sammlungen, Museen oder Bibiotheken möglich.
Klimaneutrale Kommunen bis 2035 – wie soll das klappen?
Mit Uwe Schneidewind (OB Wuppertal) und Eugen Huthmacher (Klimadiskurs Bonn)
Es wird um Anmeldung über untenstehendes Formular gebeten. Mit der Anmeldung erklären Sie sich mit folgender Nutzung Ihrer Daten einverstanden: Sie erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung eine Mail mit dem Link zur Online-Konferenz. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Für weitere Informationen zur Datennutzung, siehe unser Impressum.
Vielen Dank für die Anmeldung zu "Nachhaltigkeit im Doppelpack" am 27. Juni 2022.
Den Link zur Online-Konferenz erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung. Sollten Sie doch nicht teilnehmen können, bitten wir um eine entsprechende Nachricht an soeren.duerr@senckenberg.de.
Klimaneutrale Kommunen bis 2035 – wie soll das klappen?
Mit Uwe Schneidewind (OB Wuppertal) und Eugen Huthmacher (Klimadiskurs Bonn)
Es wird um Anmeldung über untenstehendes Formular gebeten. Mit der Anmeldung erklären Sie sich mit folgender Nutzung Ihrer Daten einverstanden: Sie erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung eine Mail mit dem Link zur Online-Konferenz. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Für weitere Informationen zur Datennutzung, siehe unser Impressum.
Die traditionellen Mittwochabendführungen geben Ihnen Einblicke in spezielle Themenfelder.
Dabei steht immer ein anderer spannender Aspekt aus der Naturwissenschaft im Fokus.
Genießen Sie diese anspruchsvolle in gemischter Gruppe.
Who-is-who der Amphibien, Teil 2: Froschlurche| Mit Dr. Sebastian Lotzkat
Die über 8000 bekannten Arten der heute lebenden Lurche verteilen sich auf drei
große Verwandtschaftskreise, von denen jeder eine eigene Mittwochabendführung
verdient. Nach zweijähriger Zwangspause gehört der heutige Abend den
Froschlurchen, die die überwältigende Mehrzahl aller Amphibien stellen.
Ohne Anmeldung Treffpunkt am T. rex, im Sauriersaal Dauer: 1 Stunde kostenfrei
Die traditionellen Mittwochabendführungen geben Ihnen Einblicke in spezielle Themenfelder.
Dabei steht immer ein anderer spannender Aspekt aus der Naturwissenschaft im Fokus.
Genießen Sie diese anspruchsvolle in gemischter Gruppe.
Who-is-who der Amphibien, Teil 2: Froschlurche| Mit Dr. Sebastian Lotzkat
Die über 8000 bekannten Arten der heute lebenden Lurche verteilen sich auf drei
große Verwandtschaftskreise, von denen jeder eine eigene Mittwochabendführung
verdient. Nach zweijähriger Zwangspause gehört der heutige Abend den
Froschlurchen, die die überwältigende Mehrzahl aller Amphibien stellen.
Ohne Anmeldung Treffpunkt am T. rex, im Sauriersaal Dauer: 1 Stunde kostenfrei
Die Begriffe Klima und Klimawandel habt ihr sicher alle schon sehr oft gehört. Aber wisst ihr, was damit wirklich gemeint ist?
Gemeinsam nehmen wir das Klima genauer unter die Lupe. Wir betrachten, was hinter dem Begriff Klima steckt, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das Klima erforschen und warum es gerade so ein Problem mit dem Klima gibt. Wir begegnen Lebewesen, denen es mit dem Klimawandel gar nicht gut geht und überlegen gemeinsam, was wir für unser Klima tun können. Also – auf ins Senckenberg Naturmuseum!
Für Kinder von 8 bis 11 Jahre Treffpunkt: 16:00 Uhr im Foyer Dauer: ca. 1,5 Stunden Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Diese Veranstaltung findet im Rahmen eines Klimaforschungsprojektes (LOEWE-gefördert) von Wissenschaftler*innen der Goethe-Universität Frankfurt und Senckenberg statt (www.vewa-project.de).
Am 20. Oktober 2022 eröffnet dazu auch die Sonderausstellung „Klimawissen schaffen“, in welcher ihr die Forscher*innen bei der Spurensuche in der Klimavergangenheit begleiten könnt.
Wie schön, dass Du mit uns den Spuren des Klimas folgst.
Wir bitten Dich, 5 Minuten vor Beginn der Veranstaltung am Treffpunkt im Foyer zu sein. Die Veranstaltung dauert etwa 1, 5 Stunden und Deine Eltern können Dich um 17:30 Uhr wieder im Foyer abholen.
Die Begriffe Klima und Klimawandel habt ihr sicher alle schon sehr oft gehört. Aber wisst ihr, was damit wirklich gemeint ist?
Gemeinsam nehmen wir das Klima genauer unter die Lupe. Wir betrachten, was hinter dem Begriff Klima steckt, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das Klima erforschen und warum es gerade so ein Problem mit dem Klima gibt. Wir begegnen Lebewesen, denen es mit dem Klimawandel gar nicht gut geht und überlegen gemeinsam, was wir für unser Klima tun können. Also – auf ins Senckenberg Naturmuseum!
Für Kinder von 8 bis 11 Jahre Treffpunkt: 16:00 Uhr im Foyer Dauer: ca. 1,5 Stunden Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Diese Veranstaltung findet im Rahmen eines Klimaforschungsprojektes (LOEWE-gefördert) von Wissenschaftler*innen der Goethe-Universität Frankfurt und Senckenberg statt (www.vewa-project.de).
Am 20. Oktober 2022 eröffnet dazu auch die Sonderausstellung „Klimawissen schaffen“, in welcher ihr die Forscher*innen bei der Spurensuche in der Klimavergangenheit begleiten könnt.
Dr. Eva Roßmanith: Wie aquiriert man Citizen Scientists, und welche Rolle kann das Museum dabei spielen?
Dr. Martin Jansen: WildLIVE! - Entdecke die wilden Tiere Boliviens
Dr. Julia Krohmer: Von Bäumen und Bürger:innen - das Projekt MainStadtbaum
Marilena Hoff: Großes Potenzial: Das Senckenberg-Portal "Gemeinsam forschen"
Weitere Details in Kürze.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Hierzu ist eine Anmeldungerforderlich. Den Link zur Teilnahme erhalten Sie nach der Anmeldung (siehe unten).
Per Livestream unter www.senckenberg.de/live: keine Chatfunktion vorhanden. Keine Anmeldung nötig.
Per Livestream über den Senckenberg-Youtube-Kanalwww.youtube.com/SenckenbergWorld: Wer mit eigenem YouTube- oder Google-Account eingeloggt ist, kann über die Chatfunktion kommentieren und Fragen stellen.
Citizen Science bei Senckenberg – Geschichte, Inhalte, Projekte
Kurzvorträge zu einigen für Senckenberg wichtigen Aspekten von Citizen Science
Anmeldung erforderlich
Mitglieder
Erwachsene
Jugendliche
Presse
Familien
Schulklassen
Dr. Eva Roßmanith: Wie aquiriert man Citizen Scientists, und welche Rolle kann das Museum dabei spielen?
Dr. Martin Jansen: WildLIVE! – Entdecke die wilden Tiere Boliviens
Dr. Julia Krohmer: Von Bäumen und Bürger:innen – das Projekt MainStadtbaum
Marilena Hoff: Großes Potenzial: Das Senckenberg-Portal „Gemeinsam forschen“
Weitere Details in Kürze.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Hierzu ist eine Anmeldungerforderlich. Den Link zur Teilnahme erhalten Sie nach der Anmeldung (siehe unten).
Per Livestream unter www.senckenberg.de/live: keine Chatfunktion vorhanden. Keine Anmeldung nötig.
Per Livestream über den Senckenberg-Youtube-Kanalwww.youtube.com/SenckenbergWorld: Wer mit eigenem YouTube- oder Google-Account eingeloggt ist, kann über die Chatfunktion kommentieren und Fragen stellen.
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "650 Jahre Frankfurter Stadtwald".
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Straße 2, Frankfurt/M.
Vortrag
Die Geschichte des Frankfurter Stadtwaldes
Vortrag von Dr. Jan Gerchow, Historisches Museum Frankfurt
ohne Anmeldung
Mitglieder
Erwachsene
Jugendliche
Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „650 Jahre Frankfurter Stadtwald“.
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "650 Jahre Frankfurter Stadtwald".
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Straße 2, Frankfurt/M.
Vortrag
Vom Waldpark zum Erholungswald
Vortrag von Dr.-Ing. Ellen Schneider, Landschaftsarchitektin, Pirna
ohne Anmeldung
Mitglieder
Erwachsene
Jugendliche
Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „650 Jahre Frankfurter Stadtwald“.
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum: woran hapert es, was funktioniert?
Mit Kristina Sinemus (Hessische Ministerin für Digitales) und Karl-Heinz Schlitt (Bürgernetzwerk Bergstrasse)
Es wird um Anmeldung über untenstehendes Formular gebeten. Mit der Anmeldung erklären Sie sich mit folgender Nutzung Ihrer Daten einverstanden: Sie erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung eine Mail mit dem Link zur Online-Konferenz. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Für weitere Informationen zur Datennutzung, siehe unser Impressum.
Vielen Dank für die Anmeldung zu "Nachhaltigkeit im Doppelpack" am 21. Juli 2022.
Den Link zur Online-Konferenz erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung. Sollten Sie doch nicht teilnehmen können, bitten wir um eine entsprechende Nachricht an soeren.duerr@senckenberg.de.
Nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum: woran hapert es, was funktioniert?
Mit Kristina Sinemus (Hessische Ministerin für Digitales) und Karl-Heinz Schlitt (Bürgernetzwerk Bergstrasse)
Es wird um Anmeldung über untenstehendes Formular gebeten. Mit der Anmeldung erklären Sie sich mit folgender Nutzung Ihrer Daten einverstanden: Sie erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung eine Mail mit dem Link zur Online-Konferenz. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Für weitere Informationen zur Datennutzung, siehe unser Impressum.
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "650 Jahre Frankfurter Stadtwald".
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Straße 2, Frankfurt/M.
Vortrag
Forstwirtschaft in einer Metropolregion - Frankfurts Stadtwald im Kontext von Nutzung, Erholung und Naturschutz
Vortrag von Dr. Tina Baumann, Grünflächenamt Frankfurt
ohne Anmeldung
Mitglieder
Erwachsene
Jugendliche
Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „650 Jahre Frankfurter Stadtwald“.
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Der dritte Wilde Sonntag von Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig führt dieses Jahr auf das Gelände des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums. Das Forschungszentrum in der Georg-Voigt-Straße 14 ist das bislang einzige Gebäude des Architekten Ferdinand Kramer, welches umfangreich und weitgehend originalgetreu saniert wurde. Hierbei wurde nicht nur das bauliche Erbe der 1950er Jahre nachhaltig revitalisiert. Das Forschungszentrum ist auch von einem vielfältigen Garten umgeben, der die Strenge des Gebäudes grün umspielt.
Aber warum sollte man diese vielfach ungeliebte, sperrige Nachkriegsarchitektur überhaupt erhalten? Lässt sich darin noch zeitgemäß arbeiten? Und warum hat das etwas mit Nachhaltigkeit zu tun - ist es nicht effizienter, gleich neu und technisch up-to-date zu bauen?
Spannende Fragen für das von Stadträtin Rosemarie Heilig moderierte Podium:
- Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese (Direktorin Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum)
- Matthias Solbach (Architekturbüro SSP SchürmannSpannel, Projektleiter Sanierung des SBiK-F-Institutsgebäudes)
- Frau Dr. Lorena Pethig (Kuratorin am Denkmalamt Frankfurt)
Im Anschluss können Institutsgebäude und -garten im Rahmen zweier Führungen erkundet werden.
Weitere Informationen:
Das Gebäude, das als Meisterwerk der Nachkriegsmoderne gilt, wurde zwischen 1954 und 1957 durch den Architekten und Designer Ferdinand Kramer als Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie errichtet. Von 2009 bis 2012 erfolgte eine mit vielen Preisen ausgezeichnete Kernsanierung des denkmalgeschützten Ensembles, 2013 wurde das Gebäude als Senckenberg Forschungszentrum SBiK-F wiedereröffnet und erfüllt heute nicht nur aktuellste forschungstechnische Standards, sondern auch vergleichsweise hohe Energie- und Nachhaltigkeitsstandards. Es verdeutlicht wunderbar die Kramerschen Prinzipien, ist bei aller gradlinigen Zweckmäßigkeit sehr ästhetisch und beweist beispielhaft, wie dank umfassender Sanierung und energetischer Ertüchtigung ein fragiles Gebäude der Nachkriegsmoderne den heutigen Erfordernissen angepasst werden kann. Ein schönes Vorbild für nachhaltigen Umgang mit alter Bausubstanz!
WICHTIG:
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung (siehe unten) erforderlich.
Beachten Sie bitte die am Tag der Veranstaltung geltenden Corona-Regeln.
vielen Dank für Ihre Anmeldung zum Wilden Sonntag am 7. August, 15 Uhr am Senckenberg Bioversität und Klima Forschungszentrum, die wir Ihnen hiermit gerne bestätigen.
Bitte finden Sie sich einige Minuten vor Beginn ein und folgen Sie in der Georg-Voigt-Straße 14 der Beschilderung. Die gesamte Veranstaltung wird im Freien stattfinden. Es gibt Sitzplätze, aber leider keinen Regenschutz. Bitte bringen Sie ggf. einen Schirm mit.
Die Veranstaltung findet entsprechend der dann geltenden Coronaregeln statt. Im Gebäude selbst ist eine Maske zu tragen.
Wir wünschen einen anregenden Sonntagnachmittag!
Ihr Team vom „Wilden Sonntag“
(Etwaige Rückfragen bitte an julia.krohmer@senckenberg.de)
Nachkriegsdenkmal mit Zukunft – Nachhaltig revitalisieren statt Neubau
Podiumsdiskussion mit Führungen durch Gebäude und Garten
Anmeldung erforderlich
Mitglieder der SGN
Mitglieder
Erwachsene
Presse
Familie
Der dritte Wilde Sonntag von Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig führt dieses Jahr auf das Gelände des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums. Das Forschungszentrum in der Georg-Voigt-Straße 14 ist das bislang einzige Gebäude des Architekten Ferdinand Kramer, welches umfangreich und weitgehend originalgetreu saniert wurde. Hierbei wurde nicht nur das bauliche Erbe der 1950er Jahre nachhaltig revitalisiert. Das Forschungszentrum ist auch von einem vielfältigen Garten umgeben, der die Strenge des Gebäudes grün umspielt.
Aber warum sollte man diese vielfach ungeliebte, sperrige Nachkriegsarchitektur überhaupt erhalten? Lässt sich darin noch zeitgemäß arbeiten? Und warum hat das etwas mit Nachhaltigkeit zu tun – ist es nicht effizienter, gleich neu und technisch up-to-date zu bauen?
Spannende Fragen für das von Stadträtin Rosemarie Heilig moderierte Podium:
– Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese (Direktorin Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum)
– Matthias Solbach (Architekturbüro SSP SchürmannSpannel, Projektleiter Sanierung des SBiK-F-Institutsgebäudes)
– Frau Dr. Lorena Pethig (Kuratorin am Denkmalamt Frankfurt)
Im Anschluss können Institutsgebäude und -garten im Rahmen zweier Führungen erkundet werden.
Weitere Informationen:
Das Gebäude, das als Meisterwerk der Nachkriegsmoderne gilt, wurde zwischen 1954 und 1957 durch den Architekten und Designer Ferdinand Kramer als Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie errichtet. Von 2009 bis 2012 erfolgte eine mit vielen Preisen ausgezeichnete Kernsanierung des denkmalgeschützten Ensembles, 2013 wurde das Gebäude als Senckenberg Forschungszentrum SBiK-F wiedereröffnet und erfüllt heute nicht nur aktuellste forschungstechnische Standards, sondern auch vergleichsweise hohe Energie- und Nachhaltigkeitsstandards. Es verdeutlicht wunderbar die Kramerschen Prinzipien, ist bei aller gradlinigen Zweckmäßigkeit sehr ästhetisch und beweist beispielhaft, wie dank umfassender Sanierung und energetischer Ertüchtigung ein fragiles Gebäude der Nachkriegsmoderne den heutigen Erfordernissen angepasst werden kann. Ein schönes Vorbild für nachhaltigen Umgang mit alter Bausubstanz!
WICHTIG:
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung (siehe unten) erforderlich.
Beachten Sie bitte die am Tag der Veranstaltung geltenden Corona-Regeln.
Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie der Senckenberg Gesellschaft Naturforschung zu betreiben und unsere Forschungsergebnisse durch Veröffentlichungen, Ausstellungen, Vermittlungsprojekte und viele weitere Initiativen der Allgemeinheit zugänglich zu machen.