Zeit zum Feiern: Schon seit 40 Jahren arbeiten die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und das Umweltamt der Stadt Frankfurt am Main im Rahmen der Biotopkartierung erfolgreich zusammen. Dabei wird untersucht, welche Tier- und Pflanzenarten oder Lebensräume in Frankfurt zu finden sind und wie sich diese durch äußere Faktoren wie Klimawandel, Nutzungswandel oder nichtheimische Arten verändern. Anlässlich des Jubiläums werden von April bis September 2025 fünf Exkursionen zu ausgewählten Hotspots der Biodiversität stattfinden.
Anmeldung zu den Exkursionen
Gar nicht so heiß? Fossile Eidechsen und Schlangen verraten Neues über das Klima im Eozän
Neue Studie zeigt: Nordamerika war im Eozän wohl gleichbleibend warm – und das Klima reagierte weniger empfindlich auf CO₂ als bisher gedacht
Ungebetene Dauergäste: Fast 2000 invasive Arten in Deutschland heimisch
Erste umfassende Bestandsaufnahme von etablierten invasiven Spezies veröffentlicht
Aus dem Weltall sichtbar: Verlust genetischer Pflanzenvielfalt
Vegetationszuwachs in Gebirgen verringert die genetische Vielfalt von Heilpflanzen, zeigt neue Studie mithilfe von Satellitendaten
47 Millionen Jahre altes Zirpen: Erste fossile Singzikade in der Grube Messel entdeckt
Eoplatypleura messelensis ist die bislang älteste beschriebene Zikade aus Eurasien
40 Jahre Biotopkartierung in Frankfurt
Senckenberg – Leibniz Institution for Biodiversity and Earth System Research
An dieser offenen Teststation können Besuchende spontan vorbeikommen und kleine AR-Anwendungen auf der Hololens ausprobieren.
Mit Augmented Reality im Museum Dinge sichtbar machen, die man normalerweise nicht sieht
Augmented Reality (AR) kann Dinge zeigen, die man normalerweise nicht sieht. An welchen Stellen diese Technik sinnvoll ist und welche Grenzen der Ort Museum setzt, erforscht ein Team der Hochschule RheinMain in einem gemeinsamen Projekt mit dem Senckenberg Naturmuseum. An den offenen Testterminen können Sie kleine Apps und Animationen unter Anleitung selbst ausprobieren. Das Museum noch einmal neu entdecken steht dabei im Fokus. Machen Sie mit! Eine kurze anschließende Evaluation hilft bei der Entwicklung ihrer Anwendungen.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich Angebot nicht für größere Gruppen geeignet Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: In der Zeit von 14:00 – 18:000 Uhr Ort: Dinosauriersaal
AR-Animation testen: Offene Forschungsstation der Hochschule RheinMain
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Jugendliche
Ab 18 Jahren
An dieser offenen Teststation können Besuchende spontan vorbeikommen und kleine AR-Anwendungen auf der Hololens ausprobieren.
Mit Augmented Reality im Museum Dinge sichtbar machen, die man normalerweise nicht sieht
Augmented Reality (AR) kann Dinge zeigen, die man normalerweise nicht sieht. An welchen Stellen diese Technik sinnvoll ist und welche Grenzen der Ort Museum setzt, erforscht ein Team der Hochschule RheinMain in einem gemeinsamen Projekt mit dem Senckenberg Naturmuseum. An den offenen Testterminen können Sie kleine Apps und Animationen unter Anleitung selbst ausprobieren. Das Museum noch einmal neu entdecken steht dabei im Fokus. Machen Sie mit! Eine kurze anschließende Evaluation hilft bei der Entwicklung ihrer Anwendungen.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich Angebot nicht für größere Gruppen geeignet Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: In der Zeit von 14:00 – 18:000 Uhr Ort: Dinosauriersaal
Vom Tagebau zum Welterbe – 150 Jahre Grube Messel | mit Jan Wacker
Die Grube Messel ist ein bedeutendes Fenster in die Geschichte der Erde und eine einmalige Fundstätte weltweit. 2022 wurde sie in die IUGS-Liste der 100 wichtigsten geologischen Stellen aufgenommen. Vor 150 Jahren fand man hier das erste Fossil, seit 50 Jahren forscht die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung dort und seit 30 Jahren gehört sie zum UNESCO-Weltnaturerbe. Grund genug, den Werdegang und den bewegten Verlauf der Geschichte vom ersten Krokodil-Fund bis zum heutigen Tag einmal Revue passieren zu lassen.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: ca. 50 Minuten Treffpunkt: T. rex im Sauriersaal
Wissenschaftliche Themenführung am Mittwochabend für Erwachsene
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Jugendliche
T. rex im Sauriersaal
Vom Tagebau zum Welterbe – 150 Jahre Grube Messel | mit Jan Wacker
Die Grube Messel ist ein bedeutendes Fenster in die Geschichte der Erde und eine einmalige Fundstätte weltweit. 2022 wurde sie in die IUGS-Liste der 100 wichtigsten geologischen Stellen aufgenommen. Vor 150 Jahren fand man hier das erste Fossil, seit 50 Jahren forscht die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung dort und seit 30 Jahren gehört sie zum UNESCO-Weltnaturerbe. Grund genug, den Werdegang und den bewegten Verlauf der Geschichte vom ersten Krokodil-Fund bis zum heutigen Tag einmal Revue passieren zu lassen.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: ca. 50 Minuten Treffpunkt: T. rex im Sauriersaal
Tilly Edinger ist die Begründerin der Paläoneurologie – die Erforschung der Gehirne ausgestorbener Wirbeltiere. Schon als Kind durchstreift sie mit ihrem Vater das Senckenberg Naturmuseum, und als eine der ersten Frauen in Deutschland studierte sie Geologie, Zoologie und Paläontologie. Ihre Promotion 1921 legte mit einer Analyse des fossilen Nothosauriergehirns den Grundstein der Paläoneurologie. Ehrenamtlich arbeitete sie als Kustodin am Senckenbergischen Naturhistorischen Museum, 1931 bis 1933 auch als Assistentin am Neurologischen Institut. 1939 floh die jüdische Wissenschaftlerin in die USA und setzte dort bis zu ihrem Tod 1967 an der Harvard Museum of Natural History ihre paläontologischen Forschungen fort. Sie gilt als Wegbereiterin des modernen Evolutionsverständnisses. Dieser Vortrag soll Tilly Edinger sowohl als außergewöhnliche Person würdigen, als auch ihre Arbeit einem breiteren Publikum bekannt machen. Die Historikerin Luisa Kapp arbeitet im vom BMBF geförderten interdisziplinären Forschungs- und Vermittlungsprojekt „Secret Service“ daran, die historischen und gegenwärtigen Beiträge von Frauen in der Naturforschung zu untersuchen und sichtbar zu machen. Tilly Edinger ist eine dieser Vorkämpferinnen, die noch viel zu wenig bekannt sind.
Der Vortrag ist Teil der Reihe"Faszination Gehirn: Organ der unbegrenzten Möglichkeiten", in der wir uns einem der komplexesten Gebilde befassen, das die Natur hervorgebracht hat – dem Gehirn. Es ermöglicht Neugier, Bewusstsein und Emotionen, entwickelt sich lebenslang weiter und bestimmt, wie wir die Welt wahrnehmen. Die neue Dauerausstellung im Senckenberg Naturmuseum erlaubt einen Einblick in dieses außergewöhnliche, immer noch nicht vollständig erforschte Organ, das uns als Individuen ausmacht. Begleitend hierzu gibt diese Vortragsreihe vertiefende Einblicke in Struktur, Evolution und zentrale Funktionen unseres Denkapparates und macht außerdem mit einem Themenabend zur Senckenberg-Forschung, der Gehirne und verblüffende gehirnähnliche Strukturen und Funktionen verschiedener Organismen vorstellt, einen Abstecher ins Tierreich.
Die Vortragsreihe ist eine Kooperation zwischen der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung.
Tilly Edinger – Senckenberg-Pionierin der Gehirnforschung
Vortrag von Dr. Luisa Kapp (Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung)
Gehirne
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Jugendliche
Presse
Familie
Wissenschaftliches Fachpublikum
Mitglieder
Grüner Hörsaal
Tilly Edinger ist die Begründerin der Paläoneurologie – die Erforschung der Gehirne ausgestorbener Wirbeltiere. Schon als Kind durchstreift sie mit ihrem Vater das Senckenberg Naturmuseum, und als eine der ersten Frauen in Deutschland studierte sie Geologie, Zoologie und Paläontologie. Ihre Promotion 1921 legte mit einer Analyse des fossilen Nothosauriergehirns den Grundstein der Paläoneurologie. Ehrenamtlich arbeitete sie als Kustodin am Senckenbergischen Naturhistorischen Museum, 1931 bis 1933 auch als Assistentin am Neurologischen Institut. 1939 floh die jüdische Wissenschaftlerin in die USA und setzte dort bis zu ihrem Tod 1967 an der Harvard Museum of Natural History ihre paläontologischen Forschungen fort. Sie gilt als Wegbereiterin des modernen Evolutionsverständnisses. Dieser Vortrag soll Tilly Edinger sowohl als außergewöhnliche Person würdigen, als auch ihre Arbeit einem breiteren Publikum bekannt machen. Die Historikerin Luisa Kapp arbeitet im vom BMBF geförderten interdisziplinären Forschungs- und Vermittlungsprojekt „Secret Service“ daran, die historischen und gegenwärtigen Beiträge von Frauen in der Naturforschung zu untersuchen und sichtbar zu machen. Tilly Edinger ist eine dieser Vorkämpferinnen, die noch viel zu wenig bekannt sind.
Der Vortrag ist Teil der Reihe„Faszination Gehirn: Organ der unbegrenzten Möglichkeiten“, in der wir uns einem der komplexesten Gebilde befassen, das die Natur hervorgebracht hat – dem Gehirn. Es ermöglicht Neugier, Bewusstsein und Emotionen, entwickelt sich lebenslang weiter und bestimmt, wie wir die Welt wahrnehmen. Die neue Dauerausstellung im Senckenberg Naturmuseum erlaubt einen Einblick in dieses außergewöhnliche, immer noch nicht vollständig erforschte Organ, das uns als Individuen ausmacht. Begleitend hierzu gibt diese Vortragsreihe vertiefende Einblicke in Struktur, Evolution und zentrale Funktionen unseres Denkapparates und macht außerdem mit einem Themenabend zur Senckenberg-Forschung, der Gehirne und verblüffende gehirnähnliche Strukturen und Funktionen verschiedener Organismen vorstellt, einen Abstecher ins Tierreich.
Die Vortragsreihe ist eine Kooperation zwischen der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung.
An dieser offenen Teststation können Besuchende spontan vorbeikommen und kleine AR-Anwendungen auf der Hololens ausprobieren.
Mit Augmented Reality im Museum Dinge sichtbar machen, die man normalerweise nicht sieht
Augmented Reality (AR) kann Dinge zeigen, die man normalerweise nicht sieht. An welchen Stellen diese Technik sinnvoll ist und welche Grenzen der Ort Museum setzt, erforscht ein Team der Hochschule RheinMain in einem gemeinsamen Projekt mit dem Senckenberg Naturmuseum. An den offenen Testterminen können Sie kleine Apps und Animationen unter Anleitung selbst ausprobieren. Das Museum noch einmal neu entdecken steht dabei im Fokus. Machen Sie mit! Eine kurze anschließende Evaluation hilft bei der Entwicklung ihrer Anwendungen.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich Angebot nicht für größere Gruppen geeignet Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: In der Zeit von 12:00 – 16:000 Uhr Ort: Dinosauriersaal
AR-Animation testen: Offene Forschungsstation der Hochschule RheinMain
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Jugendliche
Ab 18 Jahren
An dieser offenen Teststation können Besuchende spontan vorbeikommen und kleine AR-Anwendungen auf der Hololens ausprobieren.
Mit Augmented Reality im Museum Dinge sichtbar machen, die man normalerweise nicht sieht
Augmented Reality (AR) kann Dinge zeigen, die man normalerweise nicht sieht. An welchen Stellen diese Technik sinnvoll ist und welche Grenzen der Ort Museum setzt, erforscht ein Team der Hochschule RheinMain in einem gemeinsamen Projekt mit dem Senckenberg Naturmuseum. An den offenen Testterminen können Sie kleine Apps und Animationen unter Anleitung selbst ausprobieren. Das Museum noch einmal neu entdecken steht dabei im Fokus. Machen Sie mit! Eine kurze anschließende Evaluation hilft bei der Entwicklung ihrer Anwendungen.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich Angebot nicht für größere Gruppen geeignet Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: In der Zeit von 12:00 – 16:000 Uhr Ort: Dinosauriersaal
Dieser Workshop ist für alle geeignet, die gern mit Stift und Papier auf Entdeckungsreise in die Natur bzw. dem Naturkundemuseum gehen möchten. Egal ob Nature Journaling schon zu eurem Hobby zählt oder ihr den Begriff noch nie gehört habt. Alle die Lust auf kreative Naturerfahrung haben sind herzlich willkommen.
Wir treffen uns in der Ausstellung „Out of the Box – (M)ein Platz für Naturkunde“ um etwas mehr über das Nature Journaling zu lernen und gemeinsam zu zeichnen.
Dabei geht es nicht darum schöne Bilder zu malen, sondern sich ausgewählte Objekte einmal ganz genau anzusehen und aufkommende Fragen zu notieren oder gemeinsam Erklärungen zu finden.
Dieser Workshop ist für alle geeignet, die gern mit Stift und Papier auf Entdeckungsreise in die Natur bzw. dem Naturkundemuseum gehen möchten. Egal ob Nature Journaling schon zu eurem Hobby zählt oder ihr den Begriff noch nie gehört habt. Alle die Lust auf kreative Naturerfahrung haben sind herzlich willkommen.
Wir treffen uns in der Ausstellung „Out of the Box – (M)ein Platz für Naturkunde“ um etwas mehr über das Nature Journaling zu lernen und gemeinsam zu zeichnen.
Dabei geht es nicht darum schöne Bilder zu malen, sondern sich ausgewählte Objekte einmal ganz genau anzusehen und aufkommende Fragen zu notieren oder gemeinsam Erklärungen zu finden.
Kleiner Streifzug durch die städtische „Wildnis“ in Bockenheim, bei dem die Teilnehmenden die Wildpflanzen in Pflasterritzen und Mauerfugen erkunden, ihre Eigenschaften und Bedeutung kennenlernen und mit bunter Kreide auf diese beeindruckende und oft übersehene Vielfalt aufmerksam machen.
Der Spaziergang findet statt als Teil der bundesweiten #Krautschau-Aktionwoche 2025, mit der wir dieses Jahr rund um den Internationen Tag der Biodiversität nun schon zum fünften Mal in ganz Deutschland auf die Vielfalt und die Bedeutung der kleinen Pflanzen in Pflasterfugen und Mauerritzen aufmerksam machen.
In Kooperation mit der Initiative Superblock Bockenheim.
Treffpunkt: Oxfam, Leipziger Straße 54, Frankfurt-Bockenheim.
Bunte Kreide und Pflanzenbestimmungsapp (z.B. Flora Incognita) hilfreich.
Mehr: https://www.senckenberg.de/de/krautschau/
Die Veranstaltung ist zudem Teil der Aktions- und Erlebniswoche "Biologische Vielfalt erleben!" von BioFrankfurt (www.biofrankfurt.de/aktionswoche) .
Stadtspaziergang in Bockenheim anlässlich der bundesweiten #Krautschau-Aktionswoche 2025
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Fachlehrer*innen
Familien
Jugendliche
Kinder
Mitglieder der SGN
Presse
Schulklassen
Wissenschaftliches Fachpublikum
Kleiner Streifzug durch die städtische „Wildnis“ in Bockenheim, bei dem die Teilnehmenden die Wildpflanzen in Pflasterritzen und Mauerfugen erkunden, ihre Eigenschaften und Bedeutung kennenlernen und mit bunter Kreide auf diese beeindruckende und oft übersehene Vielfalt aufmerksam machen.
Der Spaziergang findet statt als Teil der bundesweiten #Krautschau-Aktionwoche 2025, mit der wir dieses Jahr rund um den Internationen Tag der Biodiversität nun schon zum fünften Mal in ganz Deutschland auf die Vielfalt und die Bedeutung der kleinen Pflanzen in Pflasterfugen und Mauerritzen aufmerksam machen.
In Kooperation mit der Initiative Superblock Bockenheim.
Treffpunkt: Oxfam, Leipziger Straße 54, Frankfurt-Bockenheim.
Bunte Kreide und Pflanzenbestimmungsapp (z.B. Flora Incognita) hilfreich.
Mehr: https://www.senckenberg.de/de/krautschau/
Die Veranstaltung ist zudem Teil der Aktions- und Erlebniswoche „Biologische Vielfalt erleben!“ von BioFrankfurt (www.biofrankfurt.de/aktionswoche) .
Wir laden herzlich zur Eröffnung ein! Bei einem Glas Sekt erfahren Sie mehr über die Hintergründe und können in Austausch mit den Ausstellungsmachern treten.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Pflanzenillustration! Die Ausstellung zeigt die detailgetreuen Zeichnungen von Herrn Arndt Kästner, die zur Bestimmung von Pflanzen herangezogen werden.
Eine gemeinsame Ausstellung Senckenbergs mit Arndt Kästner
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Kinder
Presse
Mitglieder
Pat*innen
Jugendliche
Wir laden herzlich zur Eröffnung ein! Bei einem Glas Sekt erfahren Sie mehr über die Hintergründe und können in Austausch mit den Ausstellungsmachern treten.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Pflanzenillustration! Die Ausstellung zeigt die detailgetreuen Zeichnungen von Herrn Arndt Kästner, die zur Bestimmung von Pflanzen herangezogen werden.
Wir erkunden die Vielfalt der Vogelstimmen im Großen Garten. Hier brütet eine Vielzahl heimischer Vogelarten, die wir an ihren arteigenen Lautäußerungen wie Rufen und Reviergesang erkennen können.
Frederik Albrecht – Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden
Wir erkunden die Vielfalt der Vogelstimmen im Großen Garten. Hier brütet eine Vielzahl heimischer Vogelarten, die wir an ihren arteigenen Lautäußerungen wie Rufen und Reviergesang erkennen können.
Frederik Albrecht – Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden
Kinder ab 5 Jahren können die Abenteuer der Natur entdecken und die Welt der Wissenschaft spielerisch kennenlernen. Unser Angebot beinhaltet eine Führung und Bastelaktion.
Paradiesvögel – entdecke unsere schönsten und komischsten Tiere | Mit Mirjam Mautner
Manche Tiere finden wir besonders schön: Sie haben niedliche Glubschaugen oder tolle bunte Federn, mit denen sie Räder schlagen. Andere Tiere finden wir auf den ersten Blick nicht so schön: Sie haben runzelige Haut oder sehen gruselig aus. Zusammen entdecken wir die schönsten und komischsten Tiere im Museum und finden heraus, warum beides seine Vor- und Nachteile hat. Danach basteln wir unsere eigenen bunten Paradiesvögel.
Die Veranstaltung findet ohne Begleitung Erwachsener statt.
Dauer: ca. 90 Minuten Für Kinder ab 5 – 7 Jahren Treffpunkt: Foyer Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Hinweis zur Teilnahme: wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, sagen Sie bitte frühzeitig ab, damit die Plätze neu vergeben werden können. Kurzfristige Absagen (unter 24 Stunden) oder Nichterscheinen müssen wir Ihnen leider in Rechnung stellen.
Abenteuer Museum: Paradiesvögel – entdecke unsere schönsten und komischsten Tiere
Workshop für Kinder ab 5 – 7 Jahren
Onlineticket
Kinder
Vorteil für Mitglieder
Foyer
Kinder ab 5 Jahren können die Abenteuer der Natur entdecken und die Welt der Wissenschaft spielerisch kennenlernen. Unser Angebot beinhaltet eine Führung und Bastelaktion.
Paradiesvögel – entdecke unsere schönsten und komischsten Tiere | Mit Mirjam Mautner
Manche Tiere finden wir besonders schön: Sie haben niedliche Glubschaugen oder tolle bunte Federn, mit denen sie Räder schlagen. Andere Tiere finden wir auf den ersten Blick nicht so schön: Sie haben runzelige Haut oder sehen gruselig aus. Zusammen entdecken wir die schönsten und komischsten Tiere im Museum und finden heraus, warum beides seine Vor- und Nachteile hat. Danach basteln wir unsere eigenen bunten Paradiesvögel.
Die Veranstaltung findet ohne Begleitung Erwachsener statt.
Dauer: ca. 90 Minuten Für Kinder ab 5 – 7 Jahren Treffpunkt: Foyer Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Stopps: Thaddäus Haenke-Museum Kreibitz und die Vulkane vom Gold- und Silberberg
Treff: 10.00 Uhr auf dem Marktplatz von Chřibská/Kreibitz (Chřibská náměstí, Chřibská 22, 407 44 Chřibská, CZ)
Führung: Dr. Olaf Tietz, Andrzej Paczos (Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz) und Josef Navrátil (Muzeum Chřibská)
Besucht werden das Geburtshaus von Thaddäus Haenke (1761–1816), ein Geograph und kaum bekannter früher Forschungsreisender in Südamerika (mit fachkundiger Führung in seinem Geburtshaus/Museum) und die ehemaligen Basaltvulkane des Gold- und Silberberges, wo auf einer kleinen Wanderung über 2 km die vulkanologischen Forschungsergebnisse der Görlitzer Geologen vorgestellt werden.
Ende gegen 15.00 Uhr. Bitte Rucksackverpflegung, wetterfeste Kleidung und Wanderschuhwerk mitbringen.
Geologisch-historische Exkursion nach Nordböhmen (Chřibská/Kreibitz und Zlatý /Stříbrný vrch (Gold- und Silberberg)
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Jugendliche
Familien
Stopps: Thaddäus Haenke-Museum Kreibitz und die Vulkane vom Gold- und Silberberg
Treff: 10.00 Uhr auf dem Marktplatz von Chřibská/Kreibitz (Chřibská náměstí, Chřibská 22, 407 44 Chřibská, CZ)
Führung: Dr. Olaf Tietz, Andrzej Paczos (Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz) und Josef Navrátil (Muzeum Chřibská)
Besucht werden das Geburtshaus von Thaddäus Haenke (1761–1816), ein Geograph und kaum bekannter früher Forschungsreisender in Südamerika (mit fachkundiger Führung in seinem Geburtshaus/Museum) und die ehemaligen Basaltvulkane des Gold- und Silberberges, wo auf einer kleinen Wanderung über 2 km die vulkanologischen Forschungsergebnisse der Görlitzer Geologen vorgestellt werden.
Ende gegen 15.00 Uhr. Bitte Rucksackverpflegung, wetterfeste Kleidung und Wanderschuhwerk mitbringen.
Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie der Senckenberg Gesellschaft Naturforschung zu betreiben und unsere Forschungsergebnisse durch Veröffentlichungen, Ausstellungen, Vermittlungsprojekte und viele weitere Initiativen der Allgemeinheit zugänglich zu machen.