28.10.2025, Senckenberg Naturmuseum Dresden
Ausstellungsgebäude Japanisches Palais, Sonderausstellung
iNUVERSUMM
Raum und Zeit für Insekten
30. Oktober 2025 bis 16. August 2026
Schillernd, filigran und atemberaubend vielfältig – Insekten sind wahre Meisterwerke der Evolution. Doch trotz ihrer beeindruckenden Anpassungsfähigkeit sind viele von ihnen bedroht. Die Ausstellung iNUVERSUMM – Raum und Zeit für Insekten lädt dazu ein, diese faszinierenden Wesen und ihre geheimnisvollen Lebensweisen zu entdecken. Was können wir tun, um Ihre Lebensräume zu bewahren?
Im SENCKENBERG Nature Lab wird Wissenschaft lebendig: Insekten lassen sich hier aus nächster Nähe beobachten, erforschen und spielerisch begreifen.
30. Oktober 2025 – 16. August 2026
iNUVERSUMM – Raum und Zeit für Insekten
Neue Sonderausstellung im Senckenberg Naturmuseum Dresden im Japanischen Palais
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Mensch, Natur, Berge: ERC Synergy Grant zur Erforschung der sozial-ökologischen Dynamik ostafrikanischer Gebirge
Von der Tiefsee – dem größten Lebensraum der Erde – bis zur Artenvielfalt in luftiger Höhe: Unsere Highlight-Führung bietet viele wissenswerte, unterhaltsame und vielleicht auch überraschende Geschichten und Hintergründe zu ausgewählten Exponaten wie T. rex, Dodo & Co. Erfahren Sie mehr über die neuen Ausstellungen: Korallenriff, Natur + Medizin, Gehirne und Edmond.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen
Dauer: ca. 50 Minuten
Barrierefreiheit kann nicht überall gewährleistet werden
Treffpunkt: T. rex im Sauriersaal
Öffentliche Übersichtsführung für Familien und Erwachsene
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Jugendliche
Kinder
Familien
T. rex im Sauriersaal
Senckenberg-Highlights
Von der Tiefsee – dem größten Lebensraum der Erde – bis zur Artenvielfalt in luftiger Höhe: Unsere Highlight-Führung bietet viele wissenswerte, unterhaltsame und vielleicht auch überraschende Geschichten und Hintergründe zu ausgewählten Exponaten wie T. rex, Dodo & Co. Erfahren Sie mehr über die neuen Ausstellungen: Korallenriff, Natur + Medizin, Gehirne und Edmond.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen
Dauer: ca. 50 Minuten
Barrierefreiheit kann nicht überall gewährleistet werden
Treffpunkt: T. rex im Sauriersaal
An dieser offenen Teststation können Besuchende spontan vorbeikommen und kleine AR-Anwendungen auf der Hololens ausprobieren.
Mit Augmented Reality im Museum Dinge sichtbar machen, die man normalerweise nicht sieht
Augmented Reality (AR) kann Dinge zeigen, die man normalerweise nicht sieht. An welchen Stellen diese Technik sinnvoll ist und welche Grenzen der Ort Museum setzt, erforscht ein Team der Hochschule RheinMain in einem gemeinsamen Projekt mit dem Senckenberg Naturmuseum. In der Testphase vom 03. bis zum 14. November (wochentags) können Sie an unterschiedlichen Orten im Museum kleine Apps und Animationen unter Anleitung selbst ausprobieren. Das Museum noch einmal neu zu entdecken, steht dabei im Fokus. Machen Sie mit! Eine kurze anschließende Evaluation hilft dem Team bei der Entwicklung der Anwendungen.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Angebot nicht für größere Gruppen geeignet Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich Ort: 1. Stock Säugetiere + 2. Stock Korallenriff Anmeldung für Zeitslots vor Ort
AR-Animation testen: Offene Forschungsstation der Hochschule RheinMain
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Jugendliche
Ab 18 Jahren
An dieser offenen Teststation können Besuchende spontan vorbeikommen und kleine AR-Anwendungen auf der Hololens ausprobieren.
Mit Augmented Reality im Museum Dinge sichtbar machen, die man normalerweise nicht sieht
Augmented Reality (AR) kann Dinge zeigen, die man normalerweise nicht sieht. An welchen Stellen diese Technik sinnvoll ist und welche Grenzen der Ort Museum setzt, erforscht ein Team der Hochschule RheinMain in einem gemeinsamen Projekt mit dem Senckenberg Naturmuseum. In der Testphase vom 03. bis zum 14. November (wochentags) können Sie an unterschiedlichen Orten im Museum kleine Apps und Animationen unter Anleitung selbst ausprobieren. Das Museum noch einmal neu zu entdecken, steht dabei im Fokus. Machen Sie mit! Eine kurze anschließende Evaluation hilft dem Team bei der Entwicklung der Anwendungen.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Angebot nicht für größere Gruppen geeignet Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich Ort: 1. Stock Säugetiere + 2. Stock Korallenriff Anmeldung für Zeitslots vor Ort
An dieser offenen Teststation können Besuchende spontan vorbeikommen und kleine AR-Anwendungen auf der Hololens ausprobieren.
Mit Augmented Reality im Museum Dinge sichtbar machen, die man normalerweise nicht sieht
Augmented Reality (AR) kann Dinge zeigen, die man normalerweise nicht sieht. An welchen Stellen diese Technik sinnvoll ist und welche Grenzen der Ort Museum setzt, erforscht ein Team der Hochschule RheinMain in einem gemeinsamen Projekt mit dem Senckenberg Naturmuseum. In der Testphase vom 03. bis zum 14. November (wochentags) können Sie an unterschiedlichen Orten im Museum kleine Apps und Animationen unter Anleitung selbst ausprobieren. Das Museum noch einmal neu zu entdecken, steht dabei im Fokus. Machen Sie mit! Eine kurze anschließende Evaluation hilft dem Team bei der Entwicklung der Anwendungen.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Angebot nicht für größere Gruppen geeignet Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich Ort: EG Sauriersaal , 1.Stock Säugetiere + 2. Stock Korallenriff Anmeldung für Zeitslots vor Ort
AR-Animation testen: Offene Forschungsstation der Hochschule RheinMain
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Jugendliche
Ab 18 Jahren
An dieser offenen Teststation können Besuchende spontan vorbeikommen und kleine AR-Anwendungen auf der Hololens ausprobieren.
Mit Augmented Reality im Museum Dinge sichtbar machen, die man normalerweise nicht sieht
Augmented Reality (AR) kann Dinge zeigen, die man normalerweise nicht sieht. An welchen Stellen diese Technik sinnvoll ist und welche Grenzen der Ort Museum setzt, erforscht ein Team der Hochschule RheinMain in einem gemeinsamen Projekt mit dem Senckenberg Naturmuseum. In der Testphase vom 03. bis zum 14. November (wochentags) können Sie an unterschiedlichen Orten im Museum kleine Apps und Animationen unter Anleitung selbst ausprobieren. Das Museum noch einmal neu zu entdecken, steht dabei im Fokus. Machen Sie mit! Eine kurze anschließende Evaluation hilft dem Team bei der Entwicklung der Anwendungen.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Angebot nicht für größere Gruppen geeignet Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich Ort: EG Sauriersaal , 1.Stock Säugetiere + 2. Stock Korallenriff Anmeldung für Zeitslots vor Ort
An dieser offenen Teststation können Besuchende spontan vorbeikommen und kleine AR-Anwendungen auf der Hololens ausprobieren.
Mit Augmented Reality im Museum Dinge sichtbar machen, die man normalerweise nicht sieht
Augmented Reality (AR) kann Dinge zeigen, die man normalerweise nicht sieht. An welchen Stellen diese Technik sinnvoll ist und welche Grenzen der Ort Museum setzt, erforscht ein Team der Hochschule RheinMain in einem gemeinsamen Projekt mit dem Senckenberg Naturmuseum. In der Testphase vom 03. bis zum 14. November (wochentags) können Sie an unterschiedlichen Orten im Museum kleine Apps und Animationen unter Anleitung selbst ausprobieren. Das Museum noch einmal neu zu entdecken, steht dabei im Fokus. Machen Sie mit! Eine kurze anschließende Evaluation hilft dem Team bei der Entwicklung der Anwendungen.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Angebot nicht für größere Gruppen geeignet Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich Ort: EG Sauriersaal + 1. Stock Säugetiere Anmeldung für Zeitslots vor Ort
AR-Animation testen: Offene Forschungsstation der Hochschule RheinMain
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Jugendliche
Ab 18 Jahren
An dieser offenen Teststation können Besuchende spontan vorbeikommen und kleine AR-Anwendungen auf der Hololens ausprobieren.
Mit Augmented Reality im Museum Dinge sichtbar machen, die man normalerweise nicht sieht
Augmented Reality (AR) kann Dinge zeigen, die man normalerweise nicht sieht. An welchen Stellen diese Technik sinnvoll ist und welche Grenzen der Ort Museum setzt, erforscht ein Team der Hochschule RheinMain in einem gemeinsamen Projekt mit dem Senckenberg Naturmuseum. In der Testphase vom 03. bis zum 14. November (wochentags) können Sie an unterschiedlichen Orten im Museum kleine Apps und Animationen unter Anleitung selbst ausprobieren. Das Museum noch einmal neu zu entdecken, steht dabei im Fokus. Machen Sie mit! Eine kurze anschließende Evaluation hilft dem Team bei der Entwicklung der Anwendungen.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Angebot nicht für größere Gruppen geeignet Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich Ort: EG Sauriersaal + 1. Stock Säugetiere Anmeldung für Zeitslots vor Ort
Psittacosaurus, Caudipteryx, Confuciusornis und Co. – die Schätze von Liaoning | mit Dr. Sabine Steghaus-Kovac
Die Fossilien aus der frühen Kreidezeit der chinesischen Provinz Liaoning sind wegen ihres hervorragenden Erhaltungszustandes berühmt. Sie zeigen Strukturen von Federn und Borsten, bei manchen ist sogar die Färbung der Tiere erkennbar. Selbst zarte Insektenflügel und die Blüten früher Samenpflanzen, aber auch spektakuläre Interaktionen zwischen Tieren blieben über 125 Millionen Jahre fossil erhalten. In der Museumsausstellung finden sich wichtige Exponate dieser Fundstelle.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: ca. 60 Minuten Achtung: Barrierefreiheit kann nicht überall gewährleistet werden Treffpunkt: T. rex im Sauriersaal
Psittacosaurus, Caudipteryx, Confuciusornis und Co. – die Schätze von Liaoning
Wissenschaftliche Themenführung am Mittwochabend für Erwachsene
ohne Anmeldung / no Registration
Erwachsene
Jugendliche
T. rex im Sauriersaal
Psittacosaurus, Caudipteryx, Confuciusornis und Co. – die Schätze von Liaoning | mit Dr. Sabine Steghaus-Kovac
Die Fossilien aus der frühen Kreidezeit der chinesischen Provinz Liaoning sind wegen ihres hervorragenden Erhaltungszustandes berühmt. Sie zeigen Strukturen von Federn und Borsten, bei manchen ist sogar die Färbung der Tiere erkennbar. Selbst zarte Insektenflügel und die Blüten früher Samenpflanzen, aber auch spektakuläre Interaktionen zwischen Tieren blieben über 125 Millionen Jahre fossil erhalten. In der Museumsausstellung finden sich wichtige Exponate dieser Fundstelle.
Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Dauer: ca. 60 Minuten Achtung: Barrierefreiheit kann nicht überall gewährleistet werden Treffpunkt: T. rex im Sauriersaal
Die besondere Geschicklichkeit der menschlichen Hand gilt als einzigartig im Tierreich und hat Wissenschaftler seit der Zeit Darwins (1871) und sogar da Vincis (1510) fasziniert. Dennoch wissen wir erstaunlich wenig darüber, wie diese einzigartigen Fähigkeiten entstanden sind. Tracy Kivell wird fossile Beweise der Hand von einigen unserer frühen menschlichen Verwandten (Homininen) erörtern, und was die äußere und innere Morphologie dieser fossilen Knochen uns darüber verraten kann, wie unsere homininen Verwandten ihre Hände möglicherweise für Werkzeugverhalten und zum Klettern verwendet haben. Weiterhin wird sie diskutieren, wie das Studium lebender Primaten uns helfen kann, die Evolution der menschlichen Geschicklichkeit und Werkzeugnutzung zu verstehen und was wirklich einzigartig (oder nicht) an der menschlichen Hand ist.
Prof. Dr. Tracy Kivell, Referentin der 23. Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture ist Direktorin der Abteilung für menschliche Ursprünge am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig.
Mit der Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture ehrt Senckenberg den Gründer seiner paläoanthropologischen Abteilung, der mit seinen Mitarbeitern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf der Insel Java über hundert Hominidenfossilien entdeckte. Dank der Werner Reimers Stiftung, Bad Homburg, befindet sich die Sammlung „G.H.R. von Koenigswald“ seit 1968 im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt am Main, wo sie bis heute zum wissenschaftlichen Renommee des Hauses beiträgt.
Anmeldeschluss zur Veranstaltung ist der 05.11.2025.
Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.
Mit Ihrer Teilnahme erteilen Sie uns die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Bild- und Videoaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstanden sind.
Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.
Mit Ihrer Teilnahme erteilen Sie uns die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Bild- und Videoaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstanden sind.
Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung NICHT im Senckenberg Naturmuseum stattfindet, sondern im Festsaal des angrenzenden Jügelhauses. Der Einlass erfolgt über die Mertonstr. 21.
Prof. Dr. Tracy Kivell: Evolution of the human hand: grasping trees and tools.
Erwachsene
Jugendliche
Die besondere Geschicklichkeit der menschlichen Hand gilt als einzigartig im Tierreich und hat Wissenschaftler seit der Zeit Darwins (1871) und sogar da Vincis (1510) fasziniert. Dennoch wissen wir erstaunlich wenig darüber, wie diese einzigartigen Fähigkeiten entstanden sind. Tracy Kivell wird fossile Beweise der Hand von einigen unserer frühen menschlichen Verwandten (Homininen) erörtern, und was die äußere und innere Morphologie dieser fossilen Knochen uns darüber verraten kann, wie unsere homininen Verwandten ihre Hände möglicherweise für Werkzeugverhalten und zum Klettern verwendet haben. Weiterhin wird sie diskutieren, wie das Studium lebender Primaten uns helfen kann, die Evolution der menschlichen Geschicklichkeit und Werkzeugnutzung zu verstehen und was wirklich einzigartig (oder nicht) an der menschlichen Hand ist.
Prof. Dr. Tracy Kivell, Referentin der 23. Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture ist Direktorin der Abteilung für menschliche Ursprünge am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig.
Mit der Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture ehrt Senckenberg den Gründer seiner paläoanthropologischen Abteilung, der mit seinen Mitarbeitern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf der Insel Java über hundert Hominidenfossilien entdeckte. Dank der Werner Reimers Stiftung, Bad Homburg, befindet sich die Sammlung „G.H.R. von Koenigswald“ seit 1968 im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt am Main, wo sie bis heute zum wissenschaftlichen Renommee des Hauses beiträgt.
Anmeldeschluss zur Veranstaltung ist der 05.11.2025.
Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.
Mit Ihrer Teilnahme erteilen Sie uns die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Bild- und Videoaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstanden sind.
An dieser offenen Teststation können Besuchende spontan vorbeikommen und kleine AR-Anwendungen auf der Hololens ausprobieren.
Mit Augmented Reality im Museum Dinge sichtbar machen, die man normalerweise nicht sieht
Augmented Reality (AR) kann Dinge zeigen, die man normalerweise nicht sieht. An welchen Stellen diese Technik sinnvoll ist und welche Grenzen der Ort Museum setzt, erforscht ein Team der Hochschule RheinMain in einem gemeinsamen Projekt mit dem Senckenberg Naturmuseum. In der Testphase vom 03. bis zum 14. November (wochentags) können Sie an unterschiedlichen Orten im Museum kleine Apps und Animationen unter Anleitung selbst ausprobieren. Das Museum noch einmal neu zu entdecken, steht dabei im Fokus. Machen Sie mit! Eine kurze anschließende Evaluation hilft dem Team bei der Entwicklung der Anwendungen.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Angebot nicht für größere Gruppen geeignet Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich Ort: EG Sauriersaal Anmeldung für Zeitslots vor Ort
AR-Animation testen: Offene Forschungsstation der Hochschule RheinMain
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Erwachsene
Jugendliche
Ab 18 Jahren
An dieser offenen Teststation können Besuchende spontan vorbeikommen und kleine AR-Anwendungen auf der Hololens ausprobieren.
Mit Augmented Reality im Museum Dinge sichtbar machen, die man normalerweise nicht sieht
Augmented Reality (AR) kann Dinge zeigen, die man normalerweise nicht sieht. An welchen Stellen diese Technik sinnvoll ist und welche Grenzen der Ort Museum setzt, erforscht ein Team der Hochschule RheinMain in einem gemeinsamen Projekt mit dem Senckenberg Naturmuseum. In der Testphase vom 03. bis zum 14. November (wochentags) können Sie an unterschiedlichen Orten im Museum kleine Apps und Animationen unter Anleitung selbst ausprobieren. Das Museum noch einmal neu zu entdecken, steht dabei im Fokus. Machen Sie mit! Eine kurze anschließende Evaluation hilft dem Team bei der Entwicklung der Anwendungen.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen Angebot nicht für größere Gruppen geeignet Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren möglich Ort: EG Sauriersaal Anmeldung für Zeitslots vor Ort
Ihr wolltet schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringt eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommt mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen wir in gemischten Gruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer Teilnahme ab 8 Jahren empfohlen, Kinder nur in Begleitung Erwachsener
Ihr wolltet schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringt eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommt mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen wir in gemischten Gruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer Teilnahme ab 8 Jahren empfohlen, Kinder nur in Begleitung Erwachsener
Ihr wolltet schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringt eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommt mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen wir in gemischten Gruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer Teilnahme ab 8 Jahren empfohlen, Kinder nur in Begleitung Erwachsener
Ihr wolltet schon immer einmal nachts das Museum erkunden? Dann ist jetzt die Gelegenheit!
Verbringt eine nächtliche Stunde im Senckenberg nach Öffnungszeit. Kommt mit auf eine exklusive Tour durch unser Museum mit einem unserer Guides. In besonderer und ruhiger Atmosphäre gehen wir in gemischten Gruppen aus ca. 15 Personen im Schein der Taschenlampen durch die Ausstellung.
Dauer: ca. 60 Minuten Einlass: 15 Minuten vor Veranstaltung, Treffpunkt Foyer Teilnahme ab 8 Jahren empfohlen, Kinder nur in Begleitung Erwachsener
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