
Sammlungen in Frankfurt/M.
Zoologische Sammlungen | Sektionsleiter*in |
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Arachnologie | Dr. Peter Jäger |
Crustaceen | Prof. Dr. Angelika Brandt |
Entomologie I | Prof. Dr. Steffen Pauls (kommissarisch) |
Entomologie II | Dr. Wolfgang Nässig |
Entomologie III | Prof. Dr. Steffen U. Pauls |
Herpetologie | Dr. Gunther Köhler |
Ichthyologie | Prof. Dr. Angelika Brandt (kommissarisch) |
Fluss- und Auenökologie | Prof. Dr. Peter Haase |
Flussökosystem-Management | PD Dr. Andrea Sundermann |
Marine Evertebraten I | PD Dr. Dorte Janussen |
Marine Evertebraten II | Dr. Dieter Fiege |
Marine Evertebraten III | PD Dr. Joachim Scholz |
Malakologie | Dr. Julia Sigwart |
Mammalogie | Dr. Irina Ruf |
Ornithologie | Dr. Gerald Mayr |
Botanische Sammlungen | Sektionsleiter |
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Phanerogamen | Prof. Dr. Stefan Wanke, Dr. Marie Claire Veranso-Libalah |
Kryptogamen | Dr. Christian Printzen |
Paläontologische/Geologische Sammlungen | Sektionsleiter*in |
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Paläozoologie I – Bernsteinforschung Bernstein, Fossile Insekten, Fossile Spinnen |
Dr. Mónica Solórzano Kraemer |
Historische Geologie und Fazieskunde Conodonten, Mikrofazies, Trilobiten, Ediacarafauna, Minerale |
Dr. Peter Königshof |
Messel-Wirbeltiere | PD Dr. Krister T. Smith |
Messel-Invertebraten | Dr. Sonja Wedmann |
Meteoritenforschung Meteoriten |
Dr. Jutta Zipfel |
Mikropaläontologie Ostracoda, Foraminifera und Radiolaria, Otolithen |
Dr. Volker Wilde |
Paläoanthropologie | Prof. Dr. Friedemann Schrenk |
Paläobotanik Pflanzliche Makro- und Mikrofossilien gesamte Erdgeschichte incl. Eozän Messel; Nannoplankton |
Dr. Volker Wilde |
Paläoherpetologie Skelette von niederen Wirbeltieren |
PD Dr. Krister T. Smith |
Palynologie und Mikrovertebrata des Paläozoikums Palynomorphen, Spurenfossilien |
Dr. Rainer Brocke |
Fossile Wirbeltiere | Dr. Rainer Brocke |
Fossile Kleinsäuger | Dr. Thomas Lehmann |
Paläoklima- und Umweltforschung Geoarchiv Marburg |
apl. Prof. Dr. Dieter Uhl |
Paläozoologie II Fossile Cnidaria u. Echinodermata, Graptolithina, Stromatolithen, Tentakulita |
Dr. Eberhard Schindler |
Paläozoologie III Fossile Brachiopoda, Fossile Mollusken, Hunsrückschiefer-Sammlung |
Dr. Ulrich Jansen |
Quartäre Großsäugetiere (Senckenberg-Standort Weimar) | Prof. Dr. Ralf-Dietrich Kahlke |
Quartäre Kleinsäugetiere (Senckenberg-Standort Weimar) | Dr. Lutz Christian Maul |
Quartäre Makrobotanik (Senckenberg-Standort Weimar) | Dr. Frank Kienast |
Quartäre Palynologie (Senckenberg-Standort Weimar) | Dr. Martina Stebich |
Sammlungen in Dresden
Geologisch-mineralogische Sammlungen Dresden
Das Museum für Mineralogie und Geologie in Dresden ist eines der bedeutenden geowissenschaftlichen Forschungsmuseen in Deutschland. Die Sammlungen umfassen über 400.000 Minerale, Fossilien und Gesteine. Mit einer Ersterwähnung von Sammlungsobjekten aus dem Jahre 1587 ist die Einrichtung eine der ältesten geowissenschaftlichen Institutionen der Welt und blickt auf eine bewegte Museumsgeschichte zurück. Die Sammlungen beinhalten zahlreiche Typen (Erstbeschreibungen) und Originale (erforschte Stücke) an Fossilien und Mineralen und Gesteinen.
Bedeutende Spezialsammlungen sind die mineralogischen Sammlungen Sachsen sowie “Richard Baldauf”, die Meteoritensammlung, die Sammlung der Fossilien der Sächsischen Kreide mit zahlreichen Originalen von Hanns Bruno Geinitz, die Fossilsammlung “Solnhofener Plattenkalk”, die Sammlung der Pflanzenfossilien des Tertiärs sowie die Sammlung der Bau- und Dekorationsgesteine.
Das Museum für Mineralogie und Geologie kann auf zahlreiche Kostbarkeiten und Unikate verweisen. Stellvertretend seien hier wertvolle Silberstufen dem historischen Silberbergbau im Erzgebirge (z.B. ein Beleg des “Silberenen Tischs” von 1477 aus Schneeberg, das “Silbere Kreuz” aus dem Jahre 1623), eine über 6 m lange Blitzröhre aus der Lausitz, der Meteorit von Nenntmannsdorf bei Pirna, das unikate Pflanzenfossil “Raumeria” (Cycadeoidea reichenbachiana), das Gelege eines Entenschnabelsauriers mit 21 Eiern, die Austernkolonie Rastellum carinatum LAMARCK aus Dresden-Plauen, den Holotyp des jurassischen Meereskrokodils Stenosaurus bollensis, ein Fischsaurier-Weibchen mit Embryo (Stenopterygius quadriscissus) und Seesternabdrücke (Stellaster schulzei) aus der Oberkreide-Sandsteinen des Elbsandsteingebirges genannt. Das Typmaterial der Erstbeschreibung der inzwischen weltweit benutzten Termini “Stromatolith” und “Ooid” durch Ernst Kalkowsky befindet sich in den Sammlungen des Museums.
Geologisch-mineralogische Sammlungen Dresden | Sektionsleiter |
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Geochronologie | Prof. Dr. Ulf Linnemann |
Mineralogie | Prof. Dr. Klaus Thalheim |
Petrographie | Prof. Dr. Jan-Michael Lange |
Paläozoologie | PD Dr. Markus Wilmsen |
Paläobotanik | Dr. Lutz Kunzmann |
Zoologische Sammlungen Dresden
Das Museum für Tierkunde Dresden ist mit mehr als 6 Millionen Tierpräparaten eine der rund 10 großen zoologischen Sammlungen Deutschlands. Die Dresdener Sammlungen decken den gesamten Globus ab und sind nicht zuletzt durch ihren großen Typenreichtum international bedeutend. Allein die 2 Millionen Exemplare umfassende Käfersammlung weist zu rund 13.500 Taxa (Arten und Unterarten) die namentragenden Typusexemplare (Holo-, Lecto- oder Syntypen) auf, die quasi die „Urmeter“ der jeweiligen Taxa darstellen. Neben bedeutenden weltweiten Sammlungen sind besonders die reichen Bestände an ausgerotteten Wirbeltierarten hervorzuheben, darunter zum Beispiel ein Skelett der Stellerschen Seekuh (Hydrodamalis gigas). Bemerkenswert sind ferner die Vogel- und Rüsselkäfersammlungen. In der ca. 91.000 Präparate umfassenden ornithologischen Sammlung sind etwa 60% der etwa 9000 weltweit vorkommenden Vogelarten vertreten. Die Rüsselkäfersammlung deckt rund 20.000 der global 65.000 Rüsselkäferarten ab. Neben klassischen zoologischen Sammlungen mit Alkohol- und Trocken-Präparaten existiert eine laufend wachsende, umfangreiche Gewebe- und Blutprobensammlung für molekulargenetische Untersuchungen mit mehr als 20.000 Proben.
Zoologische Sammlungen Dresden | Sektionsleiter*in |
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Mammalogie | Dr. Clara Stefen |
Ichthyologie | Dr. Ralf Britz |
Herpetologie | Dr. Raffael Ernst |
Ornithologie | Dr. Martin Päckert |
Malakologie | Dr. Katrin Schniebs |
Coleoptera | Dr. Klaus-Dieter Klass |
Diptera | Dipl.-Ing. Uwe Kallweit |
Lepidoptera | Dr. Matthias Nuss |
Niedere Evertebrata | Andreas Weck-Heimann |
Hemiptera-Polyneoptera | Dr. Christian Schmidt |
Sammlungen in Görlitz
Das Naturkundemuseum verfügt über umfangreiche wissenschaftliche Sammlungen mit insgesamt über 6 Millionen Objekten aus den Bereichen Zoologie, Bodenzoologie, Entomologie, Botanik, Paläontologie und Geologie. Diese Sammlungen stellen ein Archiv der belebten und unbelebten Natur dar und dokumentieren die Entwicklung der Organismen in Raum und Zeit. Sie dienen Wissenschaftlern weltweit z.B. für taxonomisch-systematische, morphologische, ökologische, naturschutzfachliche oder molekularbiologische Forschungsarbeiten. Alle Sammlungsbereiche weisen einen hohen digitalen Erfassungsgrad auf und werden kontinuierlich und gezielt erweitert.
Bodenzoologische Sammlungen | Sektionsleiter*in | |
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Spinnentiere | Arachnida | Dr. Axel Christian |
Flügellose Insekten | Apterygote | Dr. Clement Schneider |
Hornmilben | Oribatida | Dr. Ricarda Lehmitz |
Tausendfüßer | Myriapoda | Dr. Karin Voigtländer (ehrenamtlich) |
Fadenwürmer | Nematoda | Dr. Karin Hohberg |
Mesofauna | Dr. David J. Russell | |
Plattwürmer | Plathelminthes | Prof. Dr. Willi Xylander (ehrenamtlich) |
Zoologische Sammlungen | Sektionsleiter*in | |
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Säugetiere | Mammalogie | Prof. Dr. Hjalmar Kühl |
Schnecken | Malakologie | Dr. Heike Reise |
Paläozoologie und Geologie | Dr. Olaf Tietz | |
Pterygota | Pterygota | Dr. Roland Schultz (kommissarisch) |
Botanische Sammlungen | Sektionsleiter*in | |
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Gefäßpflanzen I | Phanerogamen I | Prof. Dr. Karsten Wesche |
Gefäßpflanzen II | Phanerogamen II | Prof. Dr. Christiane Ritz |
Pilze | Mykologie | Dr. Ulrike Damm |
Flechten | Lichenes | Dr. Volker Otte |
Sammlungen in Müncheberg
Die Insektensammlung des Senckenberg Deutschen Entomologischen Instituts (SDEI) in Müncheberg gehört zu den großen und bedeutenden naturwissenschaftlichen Kollektionen ihrer Art in Deutschland. Sie ist ein wesentlicher Teil des komplementär arbeitenden internationalen Verbundes der Biodiversitätsforschung.
Sie umfasst zur Zeit ca. 3 Millionen Exemplare in 190.000 Arten, darunter Typen von 22.000 Arten. Die 13.000 Kästen der einheitlich aufgebauten, gut erschlossenen Sammlung sind in einem klimatisierten Magazin in einer elektronisch gesteuerten Kompaktregalanlage untergebracht. Den Grundstock bilden Spezialsammlungen hervorragender Entomologen, die vor allem als Nachlässe in das SDEI gelangten. Darunter befinden sich beispielsweise die Kollektionen KRAATZ (Coleoptera), HORN (Coleoptera: Cicindelinae), LEONHARD (Coleoptera und Lepidoptera) und VON HEYDEN (paläarktische Coleoptera). Besonders wertvoll sind die Aufsammlungen SAUTERs (1871-1948) von Formosa (ca. 6.000 Arten, zahlreiche Typen) und aus der DEI-Expedition 1961 nach Albanien.
Grundsätzlich werden Insekten aller Ordnungen und jeder zoogeographischen Region gesammelt, der Schwerpunkt liegt jedoch auf den Ordnungen Coleoptera, Diptera, Lepidoptera und Hymenoptera, die traditionell von Mitarbeitern des SDEI bearbeitet werden. Ergänzend wird von allen Insektengruppen Material zur Biologie (Larven, Puppen, Minen, Fraßbilder, Bauten u. a.) gesammelt und bewahrt.
Die Sammlungsteile, auch die Hemimetabolen Insekten, sind bis auf wenige Ausnahmen nach bereits von Walther Horn formulierten Grundsätzen in die Hauptsammlung mit Standardkastenmaß eingeordnet und durch Kataloge bzw. in der SDEI-Datenbank dokumentiert.
Die Typenbestände des SDEI sind weitgehend publiziert und zum Teil bereits über das Internet zugänglich. Der Typenreichtum verpflichtet zur Bereitstellung von Material in einem intensiven internationalen Austausch.
Datenbankgestützte Digitalisierung von Typenmaterial aus Taiwan
(Drittmittelgeber: National Museum of Natural Science (NMNS) in Taichung, Taiwan)
Die Insektensammlung des SDEI ist bekannt für ihre umfangreiche “Formosa Sammlung”, bestehend aus etwa 6000 Arten, darunter zahlreiche Typen und 2258 Arten aus Taiwan. Diese Insekten wurden von Hans Sauter zwischen 1908 und 1914 (LINK: 1009683 ESAKI 1941.pdf) in Taiwan gesammelt und dem Institut geschenkt. Das SDEI gab die Taiwan-Ausbeute an die jeweiligen Spezialisten zur Bearbeitung und stellte die Veröffentlichung der Ergebnisse sicher. Auf Grund dieser Geschichte war Taiwan lange Zeit das entomologisch die am besten erforschte Insel in Südost Asien.
Das National Museum of Natural Science (NMNS) in Taichung, Taiwan, unterzeichnete 2007 einen Kooperationsvertrag mit Senckenberg. Darauf hin war es möglich in Etappen das Typenmaterial der Formosa Sammlung zu digitaliseren. Die Ergebnisse sind zugänglich über die Online Datenbank des NMNS. Entomologen aus allen Teilen der Welt ist es nun möglich Fotografien des Typenmaterials für ihre Forschungen Online zu recherchieren, ohne sie ausleihen zu müssen.
Systematik und Biogeographie Sammlungen | Sektionsleiter*in |
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Coleoptera | Dr. Vinicius S. Ferreira |
Diptera | Dr. Frank Menzel |
Hemimetabola | Dr. Stephan M. Blank |
Hymenoptera | Dr. Stephan M. Blank |
Lepidoptera | Dr. Martin Wiemers |
Sammlungen in Tübingen
Am Senckenberg Centre for Human Evolution and Palaeoenvironment (SHEP) an der Universität Tübingen werden neun Sammlungen durch Senckenberg betreut. Die sechs Paläontologischen Sammlungen haben eine über 200-jährige Geschichte und umfassen zusammen weit über 1 Millionen Objekte und über 30.000 publizierte Einzelstücke, meist Typenmaterial. Fossilien aus den Grabungen von so bedeutenden Wissenschaftlern wie August von Quenstedt, Ernst Koken, Friedrich von Huene, Otto Schindewolf, Karl Mägdefrau, Alfred Eisenack oder Adolf Seilacher können untersucht werden. Zudem beherbergen die Sammlungen zentrale paläoanthropologische Fossilien wie die Knochen von Danuvius guggenmosi (Madelaine Böhme) oder die Hominiden-Zähne aus dem Bohnerz der Schwäbischen Alb (Wilhelm von Branco). In sieben großen Ausstellungssälen werden in einer lang gewachsenen Schau-, Lehr und Forschungssammlung beeindruckende Wirbeltierskelette und andere Fossilien, teils in stratigraphischer Ordnung und in einem historisierenden Ambiente, präsentiert.
Die drei Sammlungen der Archäobotanik, Archäozoologie und Geoarchäologie entwickelten sich aus Forschungsvergleichssammlungen des, der Tübinger Paläontologie entsprungenen, urgeschichtlichen Instituts.
Neben den neun SHEP-Sammlungen gibt es auch mehrere Arbeitssammlungen.
Arbeitssammlungen | Ansprechpartner*in |
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Ältere Urgeschichte und Quartärökologie | Prof. Nicholas J. Conard, Ph.D. |
Biogeologie | Prof. Dr. Hervé Bocherens |
Paläoanthropologie | Prof. Dr. Katerina Harvati |
Wirbeltierembryologie | PD Dr. Ingmar Werneburg |
Vergleichende Zoologie | Prof. Dr. Madelaine Böhme, PD Dr. Ingmar Werneburg |
SHEP-Sammlungen | Abteilungsleiter*in/Sektionsleiter*in |
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Systematische Paläontologie der Vertebraten | PD Dr. Ingmar Werneburg |
Systematische Paläontologie der Invertebraten | PD Dr. Ingmar Werneburg |
Stratigraphische Paläontologie | PD Dr. Ingmar Werneburg |
Publikationssammlung | PD Dr. Ingmar Werneburg |
Mikropaläontologie | PD Dr. Ingmar Werneburg |
Paläobotanik | PD Dr. Ingmar Werneburg |
Archäobotanik | PD Dr. Simone Riehl |
Archäozoologie | PD Dr. Britt Starkovich |
Geoarchäologie | Prof. Dr. Christopher Miller |
Sammlungen in Jena
Das Senckenberg Institut für Pflanzenvielfalt Jena (SIP) wurde im Juni 2024 in Kooperation mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena gegründet. In Jena soll am achten Senckenberg-Institut zukünftig der Biodiversitätswandel im Anthropozän – dem durch den Menschen geprägten Zeitalter – mit modernen und innovativen Methoden in zeitlicher Tiefe und räumlicher Breite umfänglich analysiert werden.
Die an der Universität Jena bereits etablierten Professuren für Integrative Taxonomie der Pflanzen und für Funktionelle Biodiversität der Pflanzen werden zukünftig mit zwei neuen Senckenberg-Professuren für Ökologie und Evolution der Moose sowie „Digital Collectomics“ gemeinsam die Sammlungsbestände des Jenaer Herbariums Haussknecht für ihre Forschungen verwenden, um den Biodiversitätswandel zu erforschen.
Das Herbarium Haussknecht zählt mit 3,5 Millionen Belegexemplaren zu einem der europaweit bedeutendsten Herbarien und ist zugleich die größte botanische Regionalsammlung Deutschlands. Durch die Digitalisierung verknüpft mit ‚Imaging‘ und der Einbeziehung von Künstlicher Intelligenz und ‚Deep Learning‘, durch die Integration von Datenbanken, und durch die Anwendung molekulargenetischer Methoden kann nun das umfangreiche Potenzial dieser einzigartigen Sammlung für die Analyse des Biodiversitätswandels gehoben und geteilt werden. Damit sollen die biologische Vielfalt und ihre Veränderungen sowie Wechselwirkungen räumlich explizit und über einen Zeitraum des letzten Jahrhunderts rekonstruiert sowie Prognosen und Handlungsoptionen für die Erhaltung der Artenvielfalt entwickelt werden.
Sammlung | Leiter*in |
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Herbarium Hausknecht | Hellwig, Frank, Univ.-Prof. Dr. |