Gesucht & gefunden Begeisterung für Natur und Forschung – das zeichnet unsere Museumspat*innen aus. Wir sagen Dankeschön!
Der Arakanga hat es Maria Magdalena Lutze so sehr angetan, dass sie seine Patin werden musste. Ida, Ella und Fritz Mertens haben sich für ein überaus nachtaktives Tier entschieden – den Raufußkauz. Die schillernden Faben sind der Grund – Viola Tausend ist Patin der Blaugrünen Mosaikjungfer. ©Sabine Eder×Das Wildlife Control-Team der Fraport AG hat sich für die Patenschaft des Wanderfalkens entschieden. Eins findet zum Anderen: Die „Praunheimer Spatzen“ sind Paten der Haussperlinge. Die Mohr International GmbH ist Patin des Rotmilans. Valerie Mohr nimmt die Patenschaftsurkunde gerne entgegen. ©SMNG×Treue Seele: Inge Müller-Feldegg verlängert ihre Patenschaft für den Gürtelmull. Die tut nur so! Die Falsche Korallenschlange ist ungiftig, vielleicht hat Jan Glebe sich deshalb für sie entschieden. Lukas Wilms freut sich über die Patenschaft für den Kleinen Panda. Vielleicht ist auch er ein Kletterkünstler? Wenn zwei gemeinsam einen Quetzal sehen, bleiben sie ein Leben lang zusammen. Und im besten Fall übernehmen sie die Patenschaft für das Quetzal-Pärchen im Senckenberg. Da kommen zwei Leidenschaften zusammen: Stephanie Gerber von der Kaffeerösterei Perro Negro liebt Kaffee und Frösche – und deshalb hat sie die Patenschaft für den Kaffeefrosch übernommen.