Pressematerial

Dauerausstellungen


Hier finden Sie medienrelevanten Informationen und Pressematerial zu ausgewählten Highlightobjekten und zur Dauerausstellung des Senckenberg Naturmuseums Frankfurt.

Das Senckenberg Naturmuseum Frankfurt ist eines der großen Naturkundemuseen in Deutschland und zeigt die heutige Vielfalt des Lebens sowie die Entwicklung der Lebewesen und die Verwandlung unserer Erde über Jahrmillionen hinweg. Hinter dem Museum steht das Forschungsnetzwerk der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, das neue Forschungsergebnisse aus allen Bereichen der Biologie, Paläontologie und Geologie im Museum vorstellt. Auf eindrucksvolle Weise präsentiert das Museum mehr als 10.000 außergewöhnliche Ausstellungsstücke, darunter die größte Dinosaurier-Artenzahl in Deutschland. Neben den riesigen Dinosauriern zählen unzählige Käfer und schillernde Falter, eine bunte Vogelwelt, urige Knochenfische und die bizarren Bewohner der Meere zur Senckenberg-Schausammlung. Ergänzend dazu wird in zwei Virtual Reality-Anwendungen eine vergangene Zeit erlebbar: Besucher können virtuell dem Diplodocus in einem jurazeitlichen Urwald begegnen oder mit den Saurieren im tropischen Jurameer schwimmen.

Pressematerial

Säugetiere

Säugetiersaal

© Sven Tränkner

Vogel Ausstellung

Vogelsaal

© Sven Tränkner

PM Öffnung 5.5.2020

Vogelsaal

© Michael Frank

Vogelsaal

© Michael Frank

Bilder

Dinosauriersaal

© Sven Tränkner

Erster Lichthof_Senckenberg_Foto

Dinosauriersaal

© Sven Tränkner

Lichthof T.rex

Tyrannosaurus rex

© Sven Tränkner

Lichthof 1

Dinosauriersaal

© Michael Frank

Lichthof 2

Lichthof 2 (Wale und Elefanten)

© Michael Frank

Dodo

Dodo

© Sven Tränkner

Dodo

© Sven Tränkner

Anaconda mit Wasserschwein

Anaconda mit Wasserschwein

© Sven Tränkner

Faszination Vielfalt

© Sven Tränkner

Faszination Vielfalt

Faszination Vielfalt

© Sven Tränkner

Faszination Vielfalt

© Sven Tränkner

Senckenberg Naturmuseum Frankfurt

Außenaufnahme Museum

© Sven Tränkner

Außenansicht Museum Frankfurt

Außenaufnahme Museum

© Sven Tränkner